Der im Jahre 2005 gegründete Hamburger Hersteller Roccat ist auf dem besten Wege, sich einen festen Platz in der Gaming-Gemeinde zu erobern. Hatte man mit Gaming-Mäusen bisher eher Hersteller wie Razer, Microsoft oder Logitech verbunden, so ließ die Ankündigung, die Roccat Mitte 2007 machte, aufhorchen: Mit der Roccat Kone sollte eine neuartige Gaming-Maus das Licht der Welt erblicken, die mit einzigartigen Features glänzen sollte. So sollten eine Untergrund-Abstandsmessung, die vor allem beim Umsetzen der Maus eine entscheidende Rolle spielt, ein kalibrierbarer Lasersensor, eine anpassbare Beleuchtung und anderes mehr an Bord sein. Dennoch musste sich die Spielergemeinde bis Ende 2008 gedulden, bis die Kone endlich verfügbar war. Die Resonanz fiel seinerzeit mehr als positiv aus, so dass sich das Warten gelohnt zu haben schien.
Ein Jahr nach der Markteinführung ist die Kone nach wie vor die Nr. 1 im Sortiment des Hamburger Herstellers. Neben der erfreulichen Tatsache, dass sich ein deutscher Hersteller offenbar im bisher amerikanisch dominierten und heiß umkämpften Gaming-Segment etablieren konnte, sorgt die Kone für mehr Konkurrenz auf dem Markt. Das ist positiv zu werten, hatten doch v.a. zwei Hersteller ein Quasi-Monopol in gewissen Bereichen der Peripheriegeräte-Marktes. Wie gut sich die Kone im Jahr 1 nach ihrem Erscheinen schlägt, wollen wir in unserem Review klären. Daher wird das Hauptaugenmerk unseres Tests darauf liegen, wie sich die Kone mit inzwischen mehrfach aktualisierten Firmware- und Treiberdateien behauptet.
Bevor wir jedoch zu unserem Test kommen, möchten wir uns noch beim Hersteller Roccat bedanken, der so freundlich war, uns ein Testexemplar der Kone zur Verfügung zu stellen. Wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen.
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