Im Jahr 2015 hat Intel die neueste Prozessorgeneration Skylake vorgestellt. Als Generation, die im 14-nm-Verfahren gefertigt wird, handelt es sich um eine Tock-Generation, welche ein Refresh der bisher bei der Generation Broadwell verwendeten Strukturgröße ist. Die neue Generation ist nicht abwärtskompatibel und benötigt ebenfalls ein neues Mainboard mit neuem Chipsatz (Z170-Plattform mit Sockel 1151). Hier wird nun auch für den Massenmarkt DDR4 unterstützt. Wie gut sich die neue Generation im Vergleich zu den bisherigen schlagen kann und wie sich das Übertakten auf die Leistung auswirkt, möchten wir in diesem Test ganz ausführlich klären. Um hier möglichst viel aus dem Prozessor herauszuholen, haben wir ein neues Testsystem mit leistungsstarker Wasserkühlung aufgebaut. Lohnt sich der Umstieg auf Skylake für Besitzer von Broadwell-, Haswell-, oder Sandy-Bridge und Ivy-Bridge-Prozessoren? Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei ServeFTP für die Bereitstellung des Testmusters bedanken. Außerdem geht ein Dankeschön an die Hersteller ASUS und KLEVV für die Bereitstellung von Mainboard und Arbeitsspeicher sowie an Aquatuning für die Wasserkühlung.
LesezeichenIntels Skylake im Test
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