Zuhause kommen immer öfter separate Server zur Automatisierung bestimmter Dienste und Abläufe zum Einsatz. Hierzu dienen oft ausgemusterte PC-Systeme auf Basis abgespeckter Linux-Distributionen oder ähnlichen Betriebssystemen. Seit geraumer Zeit bietet das Unternehmen QNAP voll ausgestattete Alternativen zu den älteren Stromfressern in verschiedenen Ausführungen und Preisklassen an. So zum Beispiel auch das heute im Test befindliche TS-109 aus dem Hause QNAP. Der QNAP TS-109 ist das leistungsfähigste Netzwerk-Speicherprodukt (NAS) für Heimanwender und kleine Betriebe aus dem aktuellen Portfolio des Unternehmens. Durch eine Web-basierte Oberfläche können Anwender Netzwerksysteme für sämtliche Arten von Speicheranwendungen ohne Unterstützung durch IT-Experten realisieren. Sein silber-schwarzes Aluminiumgehäuse, sein lautloses Design, die einfache Installation, die anwenderfreundliche Oberfläche und seine umfassende Reihe von Serverfunktionen sollen den einfachen Aufbau eines Multimedia-Speicherzentrums zum Sichern und zur gemeinsamen Nutzung von Multimediadateien ermöglichen. Der TS-109 bietet dabei auch eine Menge attraktiver Features für Anwendungen wie iTunes-Server, UPnP/DLNA-Medienserver (TwonkyMedia) mit Internetradio, Multimedia Station, BitTorrent Download Station, und so weiter.
Der NAS-Server bietet darüber hinaus eine Sicherungslösung für Heimanwender und kleine Betriebe: Remote-Replikation (R.R), Auto-Synchronisierung/Sofort- oder Zeitplan-Sicherung mit Netbak Replicator, Q-RAID 1-Spiegelung und vieles mehr. QNAP TS-109 Turbo Station unterstützt SATA-Laufwerke bis 1 TB und kann über den eSATA- und USB 2.0-Port auf 2 TB erweitert werden. Darüber hinaus stehen weitere nützliche, integrierte Funktionen wie Fehlerüberprüfung, Erkennung von defekten Blöcken, Netzwerk-Papierkorb etc. zur Verfügung. Wie sich das Gerät in der Praxis schlägt und was es neben den Features und der Bedienbarkeit noch über die Lautstärke, den Stromverbrauch und den Netzwerk-Datendurchsatz der Ethernet- und USB-Schnittstellen zu berichten gibt, lesen Sie in unserem ausführlichen Test. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Bevor wir mit dem Test beginnen, möchten wir uns noch einmal recht herzlich bei der Simpex Electronic AG für die unkomplizierte Bereitstellung des Testmusters bedanken.
Lesezeichen
Im zurückliegenden Monat gab es wieder einige spannende Themen im Bereich Newsmeldungen sowie interessante Artikel und Produkttests. Folgend möchten wir...
Wer am Online Glücksspiel teilnehmen möchte, muss zunächst einige Aspekte beachten. Neben der Lizenzierung werden der Service und das Bonusangebot...
Creative Technology präsentiert die Sound Blaster X5, seine neueste USB-DAC- und Verstärker-Soundkarte. Sie ist die erste Sound Blaster mit einem...
Du bist also auf der Suche nach dem perfekten Gaming Monitor für dein nächstes PC Setup? Da bist du hier...
Computer haben seit ihrer Erfindung in den frühen 1800er Jahren einen langen Weg zurückgelegt. Sie haben sich sogar so sehr...
Heute ein Review der etwas anderen Art: Der autonome Eco-Kompakt-Geschirrspüler „Bob“ ist Made in France und stammt von Hersteller Daan Tech. Wir haben den kompakten Geschirrspüler für euch in den Praxiseinsatz geschickt.
WLAN und normales LAN sind keine Option? Vielleicht ist das devolo Magic 2 LAN Starter Kit eine Alternative, um ein Netzwerk aufzubauen. Unser Test verrät mehr zur Praxistauglichkeit.
In Zeiten, in denen Internetanbieter schon 1 GBit/s anbieten, werden auch höhere Bandbreiten im LAN immer gefragter. Wir haben 10-GBit/s-Netzwerkkarten von ASUS und Intel getestet.
Mit PCMark 10 stellt Futuremark die neuste Version seiner bekannten Benchmark-Serie vor. Wir haben bereits vorab einen Blick auf die Pro Edition geworfen und Ergebnisse gesammelt.