Ende September 2022 präsentierte Nvidia die lang ersehnte GeForce-RTX-40-Serie. Auf Basis der Ada-Lovelace-Architektur bietet die RTX-40-Serie einen bedeutenden Generationswechsel in Sachen Leistung und Effizienz. Architektur-Verbesserungen, die eng mit der TSMC-4N-Prozesstechnologie gekoppelt sind, führen nicht nur zu mehr Leistung, sondern auch zu einer bis zu 2-fachen Verbesserung der Energieeffizienz. Dabei steht die Serie auch für eine neue Ära des Echtzeit-Raytracing und des neuralen Renderings, das KI zur Erzeugung von Pixeln nutzt.
Nachdem im darauffolgenden Oktober der Verkaufsstart für die RTX 4090 vollzogen wurde, kam am 15. November die RTX 4080 hinzu. Die abgespeckte AD103-300-GPU verfügt über 45,9 Mrd. Transistoren und beherbergt 9.728 CUDA-Cores. So auch verschiedene Modelle im Custom-Design von Hersteller ZOTAC, der unter anderem die GeForce RTX 4080 AMP Extreme AIRO mit im Portfolio hat. Diese Grafikkarte hat nun den Weg in unser Testlab gefunden, kommt mit einer Triple-Fan-Kühlung im wuchtigen Quad-Slot-Design inkl. extravaganter Kühlung und Optik, sowie Overclocking ab Werk, 5-Zonen RGB Beleuchtung und Dual-BIOS-Funktion daher. AIRO steht dabei als Abkürzung für „AIR-optimiertes Design“, in deren Mittelpunkt beispielsweise neun Kupfer-Heatpipes stehen. Der aktuelle Straßenpreis für den Boliden beläuft sich auf etwa 1.400 Euro und liegt damit auf dem Niveau des Nvidia-UVPs von 1.469 Euro.
Bei unserem Praxistest sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der Karte eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlung im Detail untersucht. Benchmarks bei 4K-Ultra-HD-Auflösung und Raytracing sind ebenso in unseren Grafikkarten-Reviews enthalten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller ZOTAC für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
LesezeichenZOTAC GeForce RTX 4080 AMP Extreme AIRO im Test.
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