ARTIKEL/TESTS / Thermaltake Xaser V Damier V5000D Review

Extras

Nun hier zum wohl interessantesten Teil des Artikels: Zu den Extras zählen unter anderem die beiden Lüftersteuerung - eine in der Fronttür mit lediglich zwei Potis und der Thermaltake Hardcone. Dann natürlich noch die Leuchtschrift an der Front, die wahlweise immer leuchtet oder in drei Stufen blinkt, wobei dies dann auf Dauer auch nervig sein kann. Die fünf mitgelieferten Gehäuselüfter, alle aus dem Hause Thermaltake, sind alle mit weniger als 21 dB angegeben. Dies erweist sich auch als korrekt, die Lüfter sind relativ leise, wobei dies nicht leicht zu bewerten ist, denn jeder hat eine eigene Auffassung von Silent oder Normallautstärke. Zwei der 92 mm Lüfter sind aus klarem Kunststoff gefertigt und mit blauen LEDs versehen. Die in der Fronttür verbauten Potis sind mit einem zweiten Kabel mit den steuerbaren Lüftern verbunden. Alle mitgelieferten Lüfter haben einen 4-Pin Molex-Netzteil Stecker und ein extra Lüftersignalkabel, somit müssen sie nicht den Strom vom Mainboard beziehen, können aber dennoch ein Signal senden, welches die momentane Umdrehungszahl beinhaltet. In das X-förmige Window ist der Firmenname Thermaltake eingraviert, der bei richtiger Beleuchtung blau erscheint. Die PCI- und AGP-Steckplatzbefestigungen sind wie beim Casetek 1018 mit kleinen Klammern versehen, für den Schraubenlosen Tausch von Karten. Leider ist dieses System bei etwas breiteren Platinen nicht mehr einsatzfähig und muss komplett entfernt werden.

Das mitgelieferte Werbepäckchen bestehend aus einer CD mit Thermaltake Bildschirmschonersoftware, einem Standard Mousepad aus Schaumgummi und diversen Thermaltake Aufklebern. Nette Beigaben, die sich jedoch kaum als Kaufgrund erweisen.

Über die Hardcone Steuerung kann man insgesamt vier Lüfter steuern, und drei davon lassen sich sogar per Drehzahlmesser auf dem blau beleuchteten LCD Display darstellen. Da das Display noch wesentlich mehr Platz bietet, kann auch immer eine der drei von den Temperatursensoren gemessenen Temperaturen angezeigt werden. Neben dem Display gibt es insgesamt vier Schalter um die maximalen Temperaturen und die Anzeigeart der Temperatur zu definieren. Wahlweise kann man für jeden der drei Temperatursensoren einen Alarmton bei 50, 60 oder 70° C ertönen lassen. Hinter der Steuerung ist zusätzlich noch Platz für eine 3,5 Zoll Festlatte, eine intelligente Lösung.

Autor: Moritz Klein
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