Nachdem Hersteller OCZ Technology bereits 2011 mit den Vertex 3 Laufwerken neue Solid State Drives inkl. SATA3-Schnittstelle und SandForce SF-2281 Controller vorstellte und damit große Erfolge feierte, legt man diese Produktfamilie nun neu auf! Die namentlich als OCZ Vertex 3.20 geführte Frischzellenkur, setzt weiterhin auf den bewährten SandForce-Controller, bedient sich jedoch moderner 20 nm NAND-Flashspeicher (zuvor 25 nm), was durch den Namenszusatz ".20" entsprechend kenntlich gemacht wird. Das Ziel dieser Entwicklungen ist eine SSD für den Entry-Level-Bereich, bei der man den Fokus auf Preis/Leistung und nicht auf maximale Performance, wie bei anderen Produktfamilien im Portfolio, legt. Hierfür bietet man mit Vertex 4 und Vector nach wie vor entsprechende High-End-Drives, basierend auf neuster Controller-Technologie von Indilinx, an. Mit den 3.20er-Laufwerken trägt OCZ auch einem Trend Rechnung, auf den wir auf den folgenden Seiten näher eingehen möchten. Wir haben uns die OCZ Vertex 3.20 mit 120 GB für einen ausführlichen Praxistest eingeladen, um die Kombination aus SF-2281 und 20 nm NAND-Speicher auf Herz und Nieren prüfen zu können. Wie immer wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller OCZ Technology für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
Hinweis: Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.
Micron Technology gab heute die Markteinführung seines Crucial DDR5 Pro Overclocking (OC) Gaming-RAM bekannt, der mit Geschwindigkeiten von 6.400 Megatransfers...
Wer auf der Suche nach einem neuen Headset ist, wird vermutlich bereits schon nach kurzer Zeit feststellen, dass es aufgrund...
KIOXIA Europa stellt mit der EXCERIA PLUS G2 Portable SSD Serie einen neuen externe Speicher vor. Bei der EXCERIA PLUS...
Razer hat den Launch der Viper Mini Signature Edition in einer neuen Farbe, Weiß, angekündigt. Die Viper Mini Signature Edition...
Zur Feier des 20-jährigen Jubiläums der My Passport-Reihe bringt die Western Digital Corporation eine smaragdgrüne Sonderedition auf den Markt: die...
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.