Nvidia erweitert die GeForce-RTX-3000-Familie kontinuierlich und präsentierte erst jüngst auf der CES in Las Vegas die neue GeForce RTX 3050 für Ampere-Einsteiger. Mit der GeForce RTX 3050 stellt man die bislang kleinste Version der RTX-3000er-Serie vor und macht den Zugang zur Ampere-Architektur in niedrigeren Preisniveaus möglich. Die RTX 3050 ist dabei der Nachfolger der Modelle GeForce GTX 1050 oder GTX 1650 und soll nicht nur mehr Leistung, sondern auch Raytracing bieten.
Bei Shader-Operationen erreicht die neue GeForce bis zu 9 TFLOPS Rechenleistung. Bei Raytracing-Berechnungen erreicht der Bolide bis zu 18 TFLOPS und die Tensor-Cores erreichen bis zu 73 TFLOPS. Kombiniert wird die GPU mit 8 GB GDDR6-Grafikspeicher, die über ein 128 Bit Interface angebunden sind. Erste Karten von Board-Partnern sind seit dem 27. Januar im Handel erhältlich. Als UVP sieht Nvidia einen Preis von 279 Euro vor. Aktuell liegen die Straßenpreise aber noch deutlich höher, so dass man je nach Modell und Hersteller mindestens 370 Euro aufbringen muss.
Mit der INNO3D GeForce RTX 3050 Twin X2 OC hat ein erstes Modell auf Basis der neuen GA106-Chip-Variante bzw. GeForce RTX 3050 den Weg in unser Testlab gefunden. INNO3D setzt bei dieser Karte auf die hauseigene X2-Kühlung und Overclocking ab Werk ‒ derzeit müsste man beim Kauf rund 420 Euro auf den Tisch legen. In unserem Review möchten wir unter anderem auch den direkten Vergleich mit verschiedenen GeForce RTX 3000 Boliden anstellen. Zudem muss sich die neue RTX 3050 gegen die GTX 1650 und GTX 1660 behaupten.
Weiterhin sind wir bei unserem Praxistest nicht nur auf die 3D-Leistung der getesteten Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Benchmarks bei 4K-Ultra-HD-Auflösung und Raytracing sind ebenso in unseren Grafikkarten-Reviews enthalten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller INNO3D für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
LesezeichenINNO3D GeForce RTX 3050 Twin X2 OC im Test
#AMD #Benchmark #CES #Gaming #GeForce #Gigabyte #Grafikchip #Grafikkarte #INNO3D #KFA2 #Kühlung #Lüfter #Monitor #Nvidia #Overclocking #PCI #PCIe #Radeon #Raytracing #Samsung #Sapphire #Scythe #Technologie #Turing #ZOTAC
Das neue ROG Ally-Modell ist ab sofort für 699 Euro im Handel verfügbar. Die beliebte ROG Ally ist als weitere...
Um die beste Performance aus dem Gaming-PC herausholen zu können, ist eine genaue Abstimmung der Grafikkarte an Hardware-Umgebung und Spiele...
Ob iPhone, Samsung-Flaggschiff oder Top-Modell vom Herausforderer Huawei. Vor allem Smartphones im High-End-Segment mit hochauflösender Kamera, starker Akkulaufzeit und leistungsstarkem...
Speicherspezialist Western Digital bietet mit der WD_BLACK eine Familie von Storage-Lösungen speziell für Gamer an. So auch die WD_BLACK P40...
Es wird oft gesagt, dass der erste Eindruck entscheidend ist. Dies gilt insbesondere für Unternehmensräume, wo sowohl der Empfangsbereich als...
Mit der GeForce RTX 4060 1-Click OC 2X haben wir heute eine Grafikkarten von KFA2 im Test. Die Karte basiert auf dem AD107-Chip und bietet unter anderem einfaches Overclocking per Smartphone-App.
Mit der TUF Gaming RX 7900 XT OC von ASUS haben wir heute eine ab Werk übertaktete RX 7900 XT im Test. Der Bolide kommt u.a. mit einem massiven Quad-Slot-Kühler und ARGB-Beleuchtung.
Nvidia baut die RTX-4000-Familie um Ada Lovelace weiter aus und stellt mit der RTX 4060 Ti die bislang günstigste Variante vor. Wir haben die AD106-350-GPU auf einer Twin X2 von INNO3D in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft.
Die GeForce RTX 4070 Ti EX Gamer von Hersteller KFA2 kommt in einem wuchtigen Quad-Slot-Design daher und bringt u.a. Overclocking ab Werk sowie RGB-Beleuchtung. Mehr zum Custom-Design in unserem Test.