ARTIKEL/TESTS / Pentium IV FSB800 im Test: 2.4 bis 3.0 GHz

HyperThreading

Was verbirgt sich hinter dem viel versprechenden Namen? Nun, ist ein einzelner Prozessor im Betrieb, dann werden Aufgaben wie Berechnungen etc. (Threads) seriell ausgeführt und abgearbeitet. Das heißt, auch wenn nur ein bestimmter Teil eines Prozessors in Verwendung steht, wird dieser nicht benutzte Teil nicht von dem nächsten anstehenden Thread verwendet. Erst nachdem die Berechnung völlig abgeschlossen ist, wird der nächste Thread bearbeitet...

HyperThreading setzt genau da an. Aus einem physischen Prozessor macht die HyperThreading-Technologie virtuell - für das System - zwei logische CPUs. Dies geschieht durch die Aufteilung der Ressourcen, sodass jede CPU im Falle unseres Beispiels, einen Thread zur Berechnung erhält. Dadurch werden die beiden Threads parallel berechnet. Allerdings besitzt der Prozessor nicht etwa die doppelte Menge an Cache, sodass den zwei Threads die gleichen Ressourcen zur Verfügung stehen wie vorher dem einzelnen Thread. Jedoch wurden in der gleichen Zeit gleich zwei Aufgaben berechnet...

Natürlich ist es in der Praxis selbst im Idealfall nicht möglich eine solche Performancesteigerung zu erreichen. Denn ist die Software nicht kompatibel, so schwindet der ganze Vorteil von HyperThreading, da in diesem Fall auch nur eine der beiden "logischen" Prozessoren genutzt wird. Vor allem beim MPEG- und MP3-Encoding ist die HyperThreading-Technolgie aber nicht zu verachten, hier zahlen sich zwei logische Prozessoren, falls sie unterstützt werden, mit bis zu 25 Prozent Leistungssteigerung aus...

Autor: Pascal Heller

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