Sehr viel Performance für noch mehr Geld beschreibt das mySN QXG7 recht treffend. Dabei gehört das Gerät je nach Ausstattung zu den wohl leistungsstärksten Desktop-Replacements, die momentan auf dem Markt erhältlich sind. Mit einem Prozessor der Intel Core i7 Reihe und einer passenden GeForce GTX 280M Grafikkarte im MXM-Gewand, dürfte man kaum eine Anwendung finden, in der man nicht genügend Rechenleistung zur Verfügung hat. Natürlich hat das starke QXG7 aber nicht nur seine Sonnenseite, denn wo Licht ist, fällt meist auch Schatten.
So erkennt man an den Benchmarks, dass die CPU (zu) oft Opfer einer Taktabsenkung aufgrund zu hoher Temperaturen wird. Leider ist dies ein generelles Problem von Core i7-basierten Notebooks, da die Kühlmöglichkeiten letztlich derart eingeschränkt sind, dass man als effektives Gegenmittel nur zur Leistungsreduzierung greifen kann. Wie erwartet ist außerdem die Leistungsaufnahme des Geräts recht hoch, was bei Betrachtung der Komponenten nur logisch ist. Mit 237 Watt Verbrauch unter Belastung hat die Kühlkonstruktion auf der Unterseite des Notebooks ordentlich Arbeit zu verrichten. Dies spiegelt sich in einer entsprechenden Geräuschentwicklung wider, die mit 50 dB(A) doch schon sehr deutlich wahrnehmbar ist. Einziger Mängel an der Ausstattung bleibt das in der Basiskonfiguration nicht vorhandene Wireless-LAN, das gegen einen entsprechenden Aufpreis nachgerüstet werden kann. Bei einem Grundpreis von aktuell 1.888 Euro (Core i7-920, 2x 1 GB, GTX 280M, 250 GB, DVD-Brenner) fallen die 20 bzw. 40 Euro (je nach gewähltem WLAN-Adapter) aber nicht mehr wirklich ins Gewicht.
Alles in Allem können wir dem mySN QXG7 eine ordentliche Vorstellung attestieren. Wer sich also den Luxus leisten kann und auf kleinere "Schwächen" wie z.B. recht hohe Lautstärke des Geräts unter Volllast und hohen Stromverbrauch hinwegsehen kann, ist mit dieser wohl doch recht exlusiven Notebookreihe sehr gut beraten. Wer nach diesem Test neugierig geworden ist, kann sich direkt zum Online-Konfigurator des mySN QXG7 begeben.
Gesamtrating | |
i7-960 + GTX 275 | 100,0 |
mySN QXG7 | 74,5 |
Angaben in Prozent (mehr ist besser) |
#Alienware #ASUS #Atom #Benchmark #Betriebssystem #Bluetooth #Chipsatz #Dell #DIMM #Display #Festplatte #Gamer #Gaming #GeForce #Grafikkarte #Intel #Kühlung #Netzteil #Notebook #Nvidia #Prozessor #RAM #Razer #ROCCAT #Schenker #Seagate #Software #Sony #SSD #Tastatur #USB #Webcam #Wi-Fi #Windows
MSI stellt seine neuen Grafikkarten auf Basis der GeForce RTX 5070 Ti GPU vor. Dazu gehören die Serien VANGUARD, GAMING...
KIOXIA Corporation und SanDisk Corporation haben eine hochmoderne 3D-Flash-Speichertechnologie entwickelt, die mit einer NAND-Schnittstellengeschwindigkeit von 4,8 Gbit/s, überlegener Energieeffizienz und...
Betmatch bleibt weiterhin führend bei der Entwicklung des Sportwettensektors. Es bietet Wettenden eine große Vielfalt an Märkten und modernste Taktiken...
Bereits zur CES in Las Vegas präsentierte Nvidia seine neue RTX-50-Familie auf Basis der KI-optimierten Blackwell-Architektur. Die neue GeForce-RTX-5000-Generation, die...
Unter dem Motto „FRITZ! Connects“ zeigt AVM vom 3. bis 6. März auf dem MWC 2025 die neuesten FRITZ!-Produkte für...
Das Razer Book 13 basiert auf Intels Evo-Plattform und kommt mit Full-HD-Touchscreen, 11. Gen Core-CPU, Iris Xe Graphics, Thunderbolt 4 und üppiger Ausstattung zum Käufer. Mehr zum schlanken Ultrabook in unserem Test.
Mit der Blade Stealth 13 Familie bietet Razer schlanke Ultrabooks auf Basis von „Ice Lake“ an. Wir haben uns die aufpolierte Modellvariante 2020 mit Full-HD 120-Hz-Display und hochwertigen Komponenten im Test angesehen.
Mit dem VivoBook S14 (S433) will Hersteller ASUS mehr Abwechslung in den Alltag bringen. Die schlanken Notebooks basieren auf Intels Comet-Lake-Plattform und bieten beachtliche Rechenpower in einem kompakten Gehäuse.
Mit dem Yoga C940 bietet Lenovo ein Convertible basierend auf Intels 10. Core-Generation Ice-Lake an. Wir haben das flexible Leichtgewicht samt Touchscreen und Digitizer in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft.