ARTIKEL/TESTS / Soundcheck: Creative Inspire T2900 im Test

21.11.2003 12:00 Uhr    0 Kommentare
Testsystem und Verfahren

Bei solchen Test spielt natürlich die Soundkarte eine sehr große Rolle, da auch ein topp Soundsystem mit einer minderwertigen Soundkarte nicht sehr beeindruckend wirkt! Hier kam eine Terratec DMX Fire 1024 4-Kanal Soundkarte zum Einsatz, welche für diesen Zweck völlig ausreicht. Des Weiteren wurden verschiedene Hörtests gemacht, die auf verschiedenen Frequenzen stattfanden. Natürlich haben auch wir kein perfektes Gehör, versuchten aber die Tests objektiv zu beurteilen. Der Subwoofer wurde auf dem Boden hingestellt, die Satelliten auf den Tisch (wie in der Kurzanleitung beschrieben).

Praxistest

Der Aufbau des 2.1 Systems erfolgte relativ einfach. Alles ist gekennzeichnet und beschriftet, man kann eigentlich nichts falsch machen. Ein Nachteil ist, wie schon erwähnt, das externe Netzteil, welches ein ziemliches Kabelgewirr verursacht. Dafür hat man dann aber auch lange Kabel, kann also die Boxen gut positionieren. Schlechter wäre es noch wenn das Kabelzentrum, wie an vielen 2.1 Systemen, am rechten Satelliten wäre. Würde ein Kabelbruch oder ähnliches passieren, wäre das ganze System unbrauchbar, da alle Komponenten zusammenhängen. Der Anschluss der Satelliten Boxen an den Subwoofer erflogt per Klinken-Kabel. Schade, dass an den Satelliten selbst die Kabel fest verbaut sind. In dieser Klasse könnte man wenigstens einen richtigen Chinch-Anschluss erwarten. Positiv dagegen ist, dass es möglich ist die Satelliten Boxen an der Wand zu befestigen, entsprechende Halterungen an den Boxen sind vorhanden. Die Kabel-Fernbedienung erwies sich durch ihre relativ großen Regler als gut, man kann das Gesamt-Volumen sowie den Bass präzise einstellen. Auch der Line-In Eingang an der Fernbedienung ist sehr praktisch, wie wir bereits erwähnt haben.

Nun aber zum Klang: Der schon imposant wirkende Subwoofer hat auch einen beachtlichen Bass, die Tiefen werden gut wiedergeben, wenn der Bass auf circa 50-65 Prozent eingestellt ist. Höher sollte man ihn nicht stellen, ein einziges unschönes Dröhnen ist die Folge. Die Satelliten Boxen geben auch einen guten Sound von sich. Wenn der Subwoofer aber auf 0 Prozent gestellt ist, klingen sie aber etwas blechern. Hier gilt also: „Nur gemeinsam sind wir stark“. Bei voller Belastung ist aber ein Verzerren unüberhörbar, hier sollte man feinfühlig am Volumenregler drehen. Ansonsten gibt der Hochtöner akkurate und klare Klänge von sich und rundet das Hörerlebnis noch einmal ab.

Autor: Christoph Buhtz
Samsung PRO Ultimate microSDXC im Test
Samsung PRO Ultimate microSDXC im Test
PRO Ultimate 128 und 256 GB

Die PRO Ultimate ist die bisher schnellste microSD von Samsung und erreicht bis zu 200 MB/s lesend und 130 MB/s schreibend. Wir haben die microSD-Karten mit verschiedenen Speicherkapazitäten und auch Kartenlesern geprüft.

iStorage datAshur Pro+C mit 512 GB im Test
iStorage datAshur Pro+C mit 512 GB im Test
datAshur Pro+C 512 GB

Der iStorage datAshur Pro+C USB-Stick verfügt über ein PIN-Pad zur Eingabe eines PIN-Codes. Daten werden per AES-XTS 256 Bit verschlüsselt und sind zudem via IP68-Gehäuse auch im Outdoor-Einsatz gut geschützt.

SanDisk PRO-DOCK 4 und PRO-READER
SanDisk PRO-DOCK 4 und PRO-READER
PRO-DOCK 4 / PRO-READER

Für professionelle Anwender bietet SanDisk die PRO-READER und die PRO-DOCK 4-Dockingstation als Multi-Bay-Lösung an. Wir haben uns beide Produkte in einem Praxistest zur Brust genommen.

Klangliche Vorstellung: Nubert nuBoxx A-125 pro und nuPro XS-3000 RC
Klangliche Vorstellung: Nubert nuBoxx A-125 pro und nuPro XS-3000 RC
Nubert nuBoxx A-125 pro / nuPro XS-3000 RC

Die Nubert nuBoxx A-125 pro und nuPro XS-3000 RC sind nicht nur für die Verwendung am Computer geeignet, sondern kommen auch mit Bluetooth und Fernbedienung.