ARTIKEL/TESTS / EPoX 8KHA+ Mainboard im Test

12.02.2002 12:00 Uhr    0 Kommentare
Lieferumfang

Wie schon gesagt bekamen wir das Epox 8KHa+ (danke an Epox nebenbei, die uns dieses Testsample bereitgestellt haben), worauf wir uns sofort ans Testen des Boards machten. Als erstes fiel auf, dass sich in Sachen Verpackung im Gegensatz zu seinem Vorgänger nicht viel getan hat und die Platine in der von Epox schon gewohnten schicken Tragetaschenform untergebracht ist. Um zum Inhalt zu kommen, welcher nicht ganz so erfreulich war. Zum Anschluss von internen Geräten wird lediglich ein ATA 66/100 Kabel, ein IDE ATA-33 und ein FDD Kabel mitgeliefert; Für die heutigen Begriffe nur Standart. Was aber positiv auffällt ist die Slotblendenerweiterung mit 2 zusätzlichen USB-Slots. Hier der komplette Lieferumfang:
  • Mainboard
  • Handbuch
  • FDD-Kabel
  • ATA 66/100 IDE Kabel
  • ATA 33 IDE Kabel
  • USB-Slotblende
  • Treiber-/Utility CD
Ausstattung

Gegenüber unserem schon getesteten MSI K7T266 Pro2 welches ebenfalls auf dem Via KT266a basiert, erkennt man auf den ersten Blick einen unterschied in der Kühlung: wo MSI nur auf einen passiv Kühlkörper setze, sorgt Epox für eine aktiv gekühlte Northbridge.
  • 6 PCI Slots
  • 1 AGP 4x
  • 3 DDR Dimms (Max. Speicherausbau 1.5 GB)
  • 4 USB-Slots Standart (6 USB-Slots Optional)
  • AC97 Soundchip onBoard
  • 2 UDMA 100 Schnittstellen
  • Debug LED onBoard 7-Segment Display
  • 3 onBoard Lüfter Anschlüsse
  • STR-Mode (Suspend-to-RAM)
  • Jumperless Funktion
  • Hardware Monitor
Das Board besitzt die Möglichkeit bis zu 6 USB Slots (optional) zu nutzen. Wofür man aber extra eine zweite Slotblende kaufen müsste. Ohne diese besitzt das 8KHa+ standardmäßig 4 USB Slots. Jedoch ist die onBoard Sound Lösung alles andere als ein Hörgenuss und reicht gerade für den OEM Nutzer. Will man Games zocken oder mp3’s Bearbeiten, so kommt man an einer Soundkarte nicht vorbei. Das Handbuch ist sehr ausführlich und klärt Vorbildlich jede Frage die aufkommt. Vor allem sehr gut gemacht sind die Erläuterungen der Einstellungen im Bios.

Autor: Pascal Heller
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