Beim PhysX-Prozessor, welcher das Herzstück der BFG-Karte darstellt, handelt es sich um ein Multi-Core Konstrukt, das speziell auf die Anforderungen der Physikberechnungen abgestimmt wurde. Der Chip wird in 130 nm gefertigt und verfügt über 125 Millionen Transistoren. Der Chiptakt liegt nach unbestätigten Angaben bei 250 MHz. Als Speicher nutzt die Platine 128 MB GDDR3, welcher über ein 128 Bit breites Interface an die PPU (Physics Processing Unit) angebunden wird. Der Speichertakt beträgt 366 MHz (733 MHz effektiv dank DDR-Technik), woraus eine Speicherbandbreite von 12,0 GB/sec resultiert. Als Interface wird PCI genutzt. Die Eckdaten der PPU, die sie für physikalische Simulationen besonders geeignet machen, sehen wiefolgt aus:
Entwickler AGEIA selbst sieht PhysX künftig als dritte Säule innerhalb eines jeden PCs. Somit ergibt sich nach den Vorstellungen der Ingenieure die so genannte "Gaming Power Triangle", bestehend aus Prozessor (CPU), Grafikkarte (GPU) und Physikbeschleuniger (PPU). Inwiefern sich dies auch in der Praxis bestätigen lässt, werden die nächsten Monate und vor allem die kommenden Spiele zeigen. AGEIA arbeitet aktuell mit 16 Software-Entwickler der Games-Sparte zusammen und stellt mit dem PhysX SDK spezielle Werkzeuge zur Entwicklung bereit. Das SDK ist für nicht-kommerzielle Zwecke kostenlos erhältlich.
BFG PhysX by AGEIA - sinnvoll oder sinnlos?
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