Auch bei 3D Mark 2001SE (Angaben in Punkten) ist die Grafikkarte ein wichtiger Eckpunkt im Kreislauf der
Performance. Wie man nach dem Durchlaufen eines Default-Benchmarks aller Karten erkennen kann, kann sich die
Titanium 4200 Platine von Gainward direkt hinter den 64 MB Varianten platzieren. Der Rückstand entsteht aufgrund
des verminderten Speichertaktes der 128 MB Version (nur 444 anstatt 500 MHz). Nichtsdestotrotz sehr schöne Leistungen,
mit der man sich von der Low-Cost Radeon Konkurrenz absetzen kann...
Wie man auf dem Ergebnis-Diagram von Quake III Arena erkennen kann (Angaben in Bildern pro Sekunde), lässt sich
mit der richtigen Hardware einiges an Performance aus dem Action-Game von id-Software holen. Hier kann sich die
neue Gainward-Platine auf Basis des NV25 wieder im Mittelfeld festsetzen und ordentliche Leistungen zeigen. Jedoch
muss sie sich auch hier von den 64 MB Karten geschlagen geben. Deutlich mehr Performance können die beiden Brüder
durch ihre höheren Taktraten zeigen...
Hier bei Serious Sam SE ergibt sich vom Verhältnis her ein ähnliches Bild (Angaben in Bildern pro Sekunde),
wie wir es bereits bei Quake III Arena hatten. Hier kann der Titanium-Chip durch ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis
bestechen. Vergleicht man den Preis von Ti4600 und Ti4200 mit den gezeigten Leistungen, wird man merken, dass man
mit einer 4200er deutlich besser bedient ist. In höheren Auflösungen muss sich der 128 MB Titanium 4200 allerdings
von einigen Low-Cost Radeons überflügeln lassen...
Bei Jedi Knight II (Angaben in FPS) ist der Abstand nicht mehr ganz so groß und alle Karten liegen enger
beieinander. Hier haben wir ein ähnliches bzw. fast gleiches Bild wie zuvor bei Serious Sam SE, wobei auch hier
die 64 MB Varianten wiederum bessere Leistungen zeigen können, auch wenn der Abstand dieses Mal eher gering ist.
Nur unter hoher Auflösung (bei 1600x1200 Bildpunkten) können 4400 und 4600 deutlich mehr Performance ans
Tageslicht bringen. ATi kann hier mit der 9500 Pro im Low-Cost-Bereich auftrumpfen...
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