Toshiba-Laufwerke sind vor allem im OEM-Markt gebräuchlich und werden bei Toshibas eigenen Consumer-Produkten (PCs, Notebooks, Tablets) etc. eingesetzt. Seit der Übernahme von OCZ hat Toshiba seine Aktivitäten im Retail-Markt für Solid State Drives deutlich verstärkt und liefert nicht nur Speichertechnologie, sondern neuerdings auch Controller samt Firmware an seinen Partner aus Kalifornien (siehe OCZ Trion 100 Familie). Doch Toshiba ist auch selbst im Retail-Markt vertreten und vertreibt unter eigenem Label beispielsweise die Q-Series Pro SSDs, die logischerweise durchgehend auf Toshiba-Komponenten, wie den 19 nm MLC-NAND-Flash, aufbauen. Die Drives dieser Familie erreichen über 500 MB/sec sequentielle Lese- und Schreibraten und 90.000 IOPS bei 4K Random Read Zugriffen. Was sie sonst noch zu bieten haben und wie sie sich gegenüber namhafter Konkurrenz behaupten können, lesen Sie in unserem Praxistest der Toshiba Q-Series Pro SSD mit 256 GB. Wie immer wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller Toshiba für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
Hinweis: Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.
LesezeichenToshiba Q-Series Pro 256 GB im Test
#Benchmark #Betriebssystem #Crucial #Festplatte #Flash #Gehäuse #Gigabyte #HyperX #Intel #Kingston #Micron #MLC #NAND #Notebook #OCZ #PCIe #Plextor #Samsung #SLC #Smartphone #SSD #TLC #Toshiba #Windows #ZOTAC
KIOXIA hat den feierlichen Spatenstich für seine hochmoderne Halbleiterfertigungsanlage (Fab7) im Werk Yokkaichi in der japanischen Präfektur Mie vollzogen. Die...
Speicherspezialist Crucial hat heute die Erweiterung seines bestehendes Portfolios mobiler Solid State Drives vorgestellt. Neu dabei sind zwei Modelle in...
AVM hat mit dem Roll-out von FRITZ!OS 7.25 begonnen – dem kostenlosen Update mit über 70 neuen Funktionen und Verbesserungen...
Im zurückliegenden Monat gab es wieder einige spannende Themen im Bereich Newsmeldungen sowie interessante Artikel und Produkttests. Folgend möchten wir...
Wie Intel schon in der offiziellen Produktbeschreibung anklingen lässt, soll das NUC 9 Extreme Kit die Basis für kompakte Gaming-Maschinen...
Die Seagate IronWolf SSDs sind speziell für NAS-Systeme ausgelegt und mit 240 GB bis 4 TB Speicherkapazität erhältlich. Wir haben uns ein M.2-Modell mit PCIe-Gen3-Interface, 3D-TLC-NAND und 480 GB im Test angesehen.
Mit den Familien X6 und X8 Portable SSD hat Hersteller Crucial zwei Serien externer USB-SSD-Laufwerke parat. Wir haben uns jeweils das 2-TB-Modell im Praxistest zur Brust genommen und ausführlich auf Herz und Nieren geprüft.
Mit der AORUS NVMe Gen4 SSD bietet Gigabyte eine PCI Express 4.0 SSD mit satten 2.000 GB an. Wir haben den Boliden auf einem AMD Ryzen Threadripper System von den Ketten gelassen!
Die Portable SSD X5 von Samsung erreicht dank Thunderbolt 3 sehr hohe Transferraten und ist mit bis zu 2 TB erhältlich. Wir haben sie im Test beleuchtet und mit der Konkurrenz verglichen.