Die Intel SSD 750 setzt erstmals auf PCIe 3.0 x4 in Kombination mit NVMe, wodurch besonders hohe Übertragungsraten weit jenseits von SATA3 möglich sein sollen. Intel spricht hierbei von 2.500 MB/s beim Lesen und 1.200 MB/s beim Schreiben von Daten. Random-4k-Read- und -Write-Geschwindigkeiten werden mit 440k und 290k IOPS angegeben. Damit ist das Laufwerk derzeit die Speerspitze aus Intels Lager und mittlerweile in Ausführungen mit 400, 800 und 1200 GB im Handel erhältlich. Mit dem Intel CH29AE41AB0 Controller in Kombination mit 20-nm-Micron-MLC-NAND könnte das Produkt derzeit die schnellste Lösung für Endverbraucher am Markt sein. Ob dies wirklich der Fall ist, werden wir anhand eines Praxistests der Intel 750 SSD mit 1.200 GB Speicherkapazität überprüfen. Wie immer wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller Intel für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
Hinweis: Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.
Lesezeichen#ADATA #Benchmark #Betriebssystem #Crucial #Festplatte #Flash #Gehäuse #Gigabyte #HyperX #Intel #Kingston #Mainboard #Micron #MLC #NVMe #OCZ #PCIe #Plextor #Samsung #SATA #SLC #Smartphone #SSD #Tablet #Technologie #TLC #Toshiba #Windows #XPG
ASUS kündigt heute das ProArt PA602-Gehäuse an, das eine außergewöhnliche Out-of-the-Box-Kühlung bietet und das erste von vielen zukünftigen ProArt-Gehäusen ist....
Auf Kleinanzeigen ist ab sofort die Bezahlung auch mit Apple Pay möglich. Der Online-Kleinanzeigenmarkt hat den Zahlungsdienst in seine Funktion...
In ihrem neuen, kompakten Format und in zwei unterschiedlichen Farben wird sie vor jedem Gaming-PC zum Blickfang: Die uRage Gaming-Tastatur...
Mit der neuen T5 EVO präsentiert Samsung seine erste Portable SSD mit satten 8 TB Speicherkapazität. Trotz der enormen Kapazität...
Im zurückliegenden Monat gab es wieder einige spannende Themen im Bereich Newsmeldungen sowie interessante Artikel und Produkttests. Folgend möchten wir...
Samsung stellt mit der Portable SSD T5 EVO eine Familie externer USB-SSDs vor, die eine extrem hohe Speicherkapazitäten von bis zu 8 TB bieten. Mehr zu den SATA-basierten Drives in unserem Test.
Western Digital bietet mit der WD Blue SN580 eine PCIe Gen4 NVMe SSD für Kreative und Profis gleichermaßen an. Ob das Modell mit 1 TB dieses Versprechen halten kann, klären wir in unserem Praxistest.
Die Festplatten der Red Pro-Serie wurden speziell für anspruchsvolle Workloads in kommerziellen NAS-Systemen entwickelt. Wir haben uns den Boliden mit satten 22 TB Speicherkapazität im Test angesehen.
Gemeinsam mit der X10 Pro launchte Crucial zuletzt auch die X9 Pro Familie externer SSDs. Die Drives kommen mit USB-C 3.2 Gen2 und erreichen Übertragungsraten von bis zu 1.050 MB/s. Mehr in unserem Test des 2 TB Modells.