In den letzten Jahren hat sich Gaming immer mehr zu einem wichtigen Bestandteil im Alltag und im Leben vieler Menschen entwickelt. So auch in Deutschland, wo im Jahr 2013 noch rund 29 Millionen Spieler:innen aktiv waren und mittlerweile sogar mehr als 44,8 Millionen Gamer regelmäßig ihrer Leidenschaft nachgehen. Dabei setzt sich der so genannte E-Sports deutlich von der Welt der Hobby- oder Gelegenheitsspieler ab und legt den Fokus auf Leistung, Wettbewerb und intensives Training.
Während viele das Spielen von Videospielen nur als Hobby in ihrer Freizeit betreiben, geht es im professionellen E-Sports ganz anders zur Sache. Ähnlich wie bei Fußballspielen, sind oft tausende Fans bei den Austragungen dabei, wenn es um Geschicklichkeit, Strategie und Wettkampf in der digitalen Welt geht. Beispielsweise hat das League of Legends Finale 2023 zwischen T1 und WBG über 40 Millionen Zuschauer:innen begeistert – genauso viele Menschen verfolgten das EM-Finale 2021 im Fußball.
Gaming erfreut sich auch in Deutschland größter Beliebtheit und wird laut Prognosen von Statista weiterhin stetig weiterwachsen. Die Datenerhebung von Statista zeigt ein deutliches Wachstum in den Jahren von 2018 bis 2022 und auch die Prognosewerte für 2023 zeigen nochmals einen deutlichen Zuwachs.
© Statista 2024: Umsatz im E-Sports-Markt weltweit in den Jahren 2018 bis 2022 und die Prognose für 2023. (Bildquelle: idealo)
Während die oben genannten Zuschauerzahlen schon sehr beeindruckend sind, liegen auch die möglichen Gewinnsummen im E-Sports in extremen Höhen. Zum Beispiel betrug das Preisgeld bei „The International 2021“, dem DOTA 2 Weltmeisterschaftsturnier, stattliche 40 Millionen US-Dollar. Auch in anderen bekannten Spielen wie Fortnite, PUBG und FIFA können die Gewinne in die Millionen gehen. Spieler wie „N0tail“ aus DOTA 2, der bisher 7,17 Millionen USD an Preisgeldern verdient hat, und „Faker“ aus League of Legends, gehören beispielsweise zu den weltweit bekanntesten E-Sportlern.
Der Einstieg in die E-Sports-Welt ist dabei alles andere als einfach. Als Neuling verdient man in der Regel kaum Geld mit dem Spielen und muss sich erst bei vielen kleineren Turnieren beweisen. Steigen dann das eigene Können und der Bekanntheitsgrad, können auch erste Preisgelder und Einnahmen aus sozialen Medien generiert werden. Gaming und vor allem der professionelle E-Sport sind weitaus mehr als reine Unterhaltung, sondern vielmehr mögliche Karrierewege. E-Sports bietet talentierten Spieler:innen die Chance, ihre Leidenschaft in einen Beruf zu verwandeln, sei es als Spieler:in, Trainer:in oder in verschiedenen Managementrollen.
Wer den Einstieg in die Welt des Gamings wagt, der benötigt natürlich auch das passende Equipment für aktuelle und kommende Videospiele. Eine der häufig gestellten Fragen ist dabei, ob man sich für einen fertigen PC entscheiden oder doch besser den Eigenbau anstreben sollte. Auf diese und auf viele weitere Fragen haben unsere Kollegen vom idealo Magazin in einem ausführlichen Magazinbeitrag Antworten gesammelt und aufbereitet. Auch wer nicht von der Karriere vom E-Sports-Profi träumt, sollte einen Blick in den Beitrag werfen.
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