Die GeForce GTX 1080 wurde vor wenigen Wochen durch eine aufpolierte Ti-Version als Spitzenmodell abgelöst. Nichtsdestotrotz bieten entsprechende Grafikkarten sehr viel Rechenleistung und ausreichend 3D-Power, um aktuelle um kommende Spieleknaller flüssig darstellen zu können. Hergestellt wird die Pascal-GPU in einem modernen 16-nm-FinFET-Prozess, der einige Verbesserungen möglich machte. Ihre 7,2 Milliarden Transistoren erlauben eine Erhöhung von Bandbreite und Energieeffizienz bei Taktraten von über 1.700 MHz. Mittels GPU Boost 3 bieten die Boliden außerdem erweiterte Übertaktungsfunktionalitäten. Kombiniert wird die flotte GPU mit einem 8 GB fassenden GDDR5X-Speicher aus dem Hause Micron, damit auch bei hohen Auflösungen kein Engpass entsteht.
ZOTAC peilt mit der GTX 1080 Mini vor allem Nutzer kleiner, kompakter Gehäuse an, die auf der Suche nach potenter Hardware sind und bislang vor allem aufgrund der Länge von High-End-Grafikkarten oftmals in die Röhre gucken mussten. Eine ausgeklügelte Heatpipe-Kühlung im Dual-Slot-Design erlaubt beachtlich schlanke Abmessungen von 211 mm x 125 mm (L x B) – laut ZOTAC passt die Mini in 99 Prozent aller Systeme. Aber auch ein kleines Overclocking ab Werk war noch mit drin. Ob die ZOTAC GeForce GTX 1080 Mini halten kann, was sie verspricht, klären wir in unserem ausführlichen Review! Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der getesteten Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller ZOTAC bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.
LesezeichenKompaktes Kraftpaket: ZOTAC GeForce GTX 1080 Mini im Test
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