Die im Sommer vorgestellte KFA2 GeForce GTX 950 OC LP ist mit der GPU-Architektur „Maxwell“ von Nvidia ausgestattet und gehör trotz GTX-10-Serie nicht zum alten Eisen. Neben der ordentlichen Leistung bekommt der Anwender auch ein kompaktes Äußeres geboten. Die KFA2-Karte misst ohne Bracket gerade einmal 169 mm x 68,9 mm x 38,6 mm und eignet sich daher bestens für kompakte Gaming-PCs. Das Low-Profile-Design der Karte ist aber ebenso eine Wohltat für Media- und leise Wohnzimmer-Rechner, bei denen häufig kein großes Platzangebot für Erweiterungskarten besteht. Für eine optimale Kompatibilität sind im Lieferumfang zwei Slot-Blenden (volle und halbe Höhe) enthalten. Der Hersteller setzt zudem auf eine hohe Werksübertaktung der GPU, die im Fall der 950 OC LP bei 1.216 MHz (Boost) liegt. Die mit PCI-Express-3.0-kompatible Grafikkarte verfügt natürlich außerdem über alle Merkmale der GeForce GTX Maxwell-Reihe, wie TXAA, FXAA und G-SYNC. Wie sich die KFA2 GeForce GTX 950 OC LP mit 2 GB GDDR5-Speicher in der Praxis behaupten kann, klären wir auf den folgenden Seiten des Tests.
Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der getesteten Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Neuerdings sind auch Benchmarks bei moderner Ultra-HD-Auflösung in all unseren Grafikkarten-Reviews enthalten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller KFA2 bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.
LesezeichenKFA2 GeForce GTX 950 OC LP im Test
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