AMD hat vor wenigen Wochen die neue Vega-Generation vorgestellt und möchte fortan auch wieder im absoluten High-End-Bereich mit Konkurrent Nvidia Schritt halten. Neben der GeForce TITAN Xp zählt die GeForce GTX 1080 Ti weiterhin zu den schnellsten Desktop/Workstation-Grafikkarten aus dem Hause Nvidia. Die GTX 1080 Ti liefert nach Herstellerangaben bis zu 35 Prozent mehr Leistung als die GTX 1080 und begeistert durch satte 11 GB GDDR5X-Speicher auch bei extrem hohen Auflösungen. Die GTX 1080 Ti basiert auf einem 16-nm-FinFET-Prozess und ihre 12 Milliarden Transistoren sorgen für eine deutliche Leistungs- und Effizienzsteigerung gegenüber vorherigen GPU-Generationen. Auf der GTX 1080 Ti arbeiten 3.584 CUDA-Kerne und so ist die Karte sogar schneller als die TITAN X auf Pascal-Basis – lediglich die TITAN Xp verfügt mit 3.840 Cores über eine höhere Ausstattung. Die Basistaktung beträgt 1.480 MHz und kann auf der Founders Edition auf bis zu 1.582 MHz (Boost) anwachsen.
Nachdem wir bereits verschiedene Custom-Modelle von ZOTAC und Inno3D auf dem Prüfstand hatten, folgt mit der GeForce GTX 1080 Ti EXOC auch ein Bolide von KFA2. Die EXOC-Ausführung kommt traditionell mit eigener Kühlung samt LED-Beleuchtung und Overclocking ab Werk. Dank eines höherem Chiptakts zählt die KFA2-Karte zu den schnellsten GeForce GTX 1080 Ti Grafikkarten weltweit. Selbstverständlich sind wir bei unseren Tests nicht nur auf die 3D-Leistung eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Hochauflösende Benchmarks bei Ultra-HD bzw. 4K gehören in all unseren Grafikkarten-Reviews mittlerweile auch zum Standard. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller KFA2 bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.
LesezeichenKFA2 GeForce GTX 1080 Ti EXOC im Test
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