ARTIKEL/TESTS / WD My Book Studio Edition 1 TB im Test

Testsystem

  • Prozessor
    • Intel Core 2 Quad Q6600 (3,6 GHz, G0)
  • Motherboard
    • Gigabyte GA-P35-DQ6 Rev1.0 (Intel P35, BIOS: F6)
  • Arbeitsspeicher
    • 2x 2 GB OCZ ReaperX (DDR2-1000, 5-5-5-15-2T)
  • Grafikkarte
    • XFX GeForce 8800 GTS (G92; 750/1050 MHz, 512 MB GDDR3)
  • Festplatte
    • Samsung SpinPoint T166 500GB (SATA2)
  • Sonstiges
    • Enermax Liberty 500 Watt Netzteil (ELT500AWT)
  • Software
    • Nvidia ForceWare 169.21
    • Intel Chipsatz-Treiber 8.3.1.1011
    • Microsoft DirectX 9.0c (Januar 2008)
    • Microsoft Windows XP Professional SP2 inkl. aller Updates (Februar 2008)
  • Controller
    • USB2.0: Intel P35, Onboard (Windows-Treiber)
    • FireWire 400: Texas Instruments, Onboard (Windows-Treiber)
    • FireWire 800: Dawicontrol DC-FW800 PCI (ubCore 5.20-Treiber)
    • eSATA: Intel P35, Onboard (Intel AHCI Treiber 7.8.0.1012)

Da sich das Testsystem seit dem Roundup verändert hat, sind die Ergebnisse nicht hundertprozentig vergleichbar. Da sich dies aber im Großen und Ganzen nur bei der USB- und FireWire400-Geschwindigkeit auszuwirken scheint, ist dies vernachlässigbar, da diese immer am Limit des jeweiligen Chipsatzes, respektive Mainboards liegen und die Platten nur dadurch limitiert werden.

Testverlauf

Die Temperaturen der einzelnen Kandidaten wurden nicht extra aufgeführt, da keine Speicherlösung eine kritische Temperatur im Betrieb erreichte. Zudem kann man hier nicht einfach, wie bei internen Festplatten, die Sensoren auslesen und Oberflächentemperaturen des Gehäuses müssen nicht zwingend den wahren Wert im Inneren widerspiegeln. Des Weiteren sind sämtliche Probanden im eigentlichen Sinne nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt und somit kann dieser Aspekt als vernachlässigbar angesehen werden.
Weiterhin weisen alle Laufwerke mit mehr als einer verbauten Festplatte, abgesehen von denen mit RAID, eine Technik namens JBOD auf, welche die Festplatten im jeweiligen Betriebssystem als einen einzigen physikalischen Datenträger fungieren lässt. Da dies keinerlei Sicherheit- oder Geschwindigkeitsaspekt in sich birgt, sondern nur eine Vereinfachung der Verwaltung darstellt, wurde im weiteren Verlauf nicht besonders darauf eingegangen, da man dies durchaus als Standard ansehen darf.

Die I/O Performance der Festplatten haben wir mit zwei unterschiedlichen Benchmark-Applikationen gemessen. Zum Einsatz kamen HD Tach in der Version 3.0.1.0 sowie SiSoft Sandra Lite 2007.7.11.80. Bei Letzterem wurden nicht die angezeigten Werte verwendet, da dies lediglich Maximalwerte sind, sondern die ermittelten Werte über die gesamte Festplatte wurden exportiert, um danach den Mittelwert bilden zu können. Mit Hilfe von HD Tach haben wir die durchschnittliche Datentransferrate, sowie die Zugriffszeit und CPU-Auslastung aufgezeichnet. Es wurden jeweils drei Testläufe durchgeführt um zufällige Abweichungen eliminieren zu können. Die Resultate unserer Benchmarks finden Sie ab der folgenden Seite.

  • Synthetische Benchmarks
    • SiSoft Sandra Lite 2007.7.11.80
    • HD Tach 3.0.1.0
  • Messgeräte
    • Voltcraft Energy Check 3000
    • Voltcraft Schallpegelmessgerät 329
Autor: Alexander Hille
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