Mit der Portable X5 zeigte Samsung bereits auf der IFA 2018 seine erste mobile NVMe-SSD. Auch rund anderthalb Jahre nach der Präsentation auf der Berliner Messe gehört die X5 noch immer zu den schnellsten externen Drives am Markt. Ob beim Bearbeiten von 4K-Videos, Erstellen von Echtzeit-3D-Rendering-Bildern oder beim Verarbeiten von hochauflösendem Bildmaterial: Anwender wünschen sich eine schnelle und komfortable Speicherlösung zum Übertragen ihrer Dateien. Dank der Kombination aus Thunderbolt 3 und flinker NVMe-SSD, kann die X5 in der Praxis sehr hohe Datenraten erreichen. Der Hersteller spezifiziert eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 2.800 MB/s und auch bei schreibenden Zugriffen werden Geschwindigkeiten von bis zu 2.300 MB/s erreicht. Die Portable SSD X5 verfügt über ein robustes Metallgehäuse mit rutschfester Bodenmatte, bietet bis zu 2 TB Speicherkapazität und sichert vertrauliche Daten per AES-256-Bit-Hardware-Verschlüsselung.
Wie sich die Samsung Portable SSD X5 in der Praxis gegen aktuelle Konkurrenten am Markt behaupten kann, klären wir in unserem gewohnt ausführlichen Review der 1-TB-Version, die aktuell für rund 380 Euro den Besitzer wechselt. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller Samsung für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
Hinweis: Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.
LesezeichenThunderbolt: Samsung Portable SSD X5 1 TB Review
Seagate ist schon seit Jahrzehnten als Speicherspezialist bekannt und seit einigen Jahren auch im Bereich Solid State Drives aktiv. Mit...
Die Gaming-Industrie ist weiterhin auf dem Vormarsch. Mittlerweile hat sich im Hintergrund viel verändert und die Möglichkeiten sind ganz andere...
Alphacool präsentiert heute die Eiswolf 2 All-in-One Lösung für GeForce RTX 3090 Ti Founders Edition Grafikkarten. Wie bei allen AIO...
Ist man noch nicht mit den Bedrohungen aus dem Internet vertraut, so sollte man sich an einige Regeln halten, die...
HyperX gibt die Erweiterung seines Line-ups um drei neue Mikrofone bekannt: das HyperX DuoCast USB-Mikrofon sowie das neue weiße Design...
Mit der FireCuda 530 von Seagate haben wir heute eine High-End-SSD mit 176 Layer (RG NAND Generation 2) TLC-Flashspeicher von Micron im Test. Wie sich das 2 TB-Modell schlägt, klären wir in unserem Artikel.
Mit der P5 Plus bietet Hersteller Crucial eine günstige M.2-SSD mit Micron-Controller und Microns 3D-NAND-Flash in TLC-Technologie an. Wir haben uns das 500-GB-Modell der Familie im Test zur Brust genommen.
Die MX500 von Crucial zählt zu den SSD-Klassikern am Markt und wird seit Herbst letzten Jahres auch als 4-TB-Version angeboten. Wir haben uns die Neuauflage der SATA-SSD im Test ganz genau angesehen.
Western Digital bietet mit der WD My Passport SSD eine NVMe-basierte USB-C-Festplatte mit Geschwindigkeiten über 1.000 MB/s und 256 Bit AES-Verschlüsselung an. Wir haben das 1-TB-Modell im Test ausführlich beleuchtet.