ARTIKEL/TESTS / OCZ Vertex 4 SSD mit 256 GB im Test
Vorwort

Mit der mittlerweile vierten Generation der Vertex-Laufwerke will OCZ Technology an die Erfolge der Vorgänger-Serien anknüpfen und die Konkurrenz ordentlich ins Schwitzen bringen! Hierzu wendet man sich vom SandForce SF-2281 als Herzstück der Solid State Drives ab und wagt den Schritt zu einem Controller aus dem Hause Indilinx. Dabei handelt es sich um den Indilinx Everest 2, der in Kombination mit einem großen DRAM-Cache und schnellen MLC-Speicherchips für hohe Durchsatzraten bei niedrigen Zugriffszeiten sorgen soll. Wir haben uns ein Exemplar der OCZ Vertex 4 mit 256 GB Speichervolumen und aktueller Firmware im Test genauer angesehen und mit der entsprechenden Konkurrenz verglichen. Wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!

Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller OCZ Technology für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.

Hinweis: Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.

Lesezeichen


Autor: Stefan Boller, Patrick von Brunn
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