ARTIKEL/TESTS / Aktuell: 12 Festplatten bis 1 TB im Test

Samsung SpinPoint F1 (HD322HJ)

Kapazität (GByte) 320
Geschwindigkeit (rpm) 7200
Anzahl Platter 1
Cache (MB) 16
Zugriffszeit avg. (ms) 13,1
Verbrauch Idle (W) 3,7
Verbrauch Max (W) 7,2

Die 320 GByte große HD322HJ von Samsung besitzt 16 MByte Cache und rotiert mit 7200 U/min. Positiv hervorzuheben sind insbesondere der niedrige Verbrauch (im Idle liegt dieser bei lediglich 3,7 Watt) und das niedrige Betriebsgeräusch. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, dass Samsung nur eine Magnetscheibe verwendet. Die Datendichte beträgt 180 Gigabit pro Quadradzoll, dementsprechend fällt auch die I/O-Performance aus - doch dazu später mehr. Mit einer durchschnittlichen Zugriffszeit von etwa 13 Millisekunden liegt die Platte im Mittelfeld.

Samsung SpinPoint F1 (HD753LJ)

Kapazität (GByte) 750
Geschwindigkeit (rpm) 7200
Anzahl Platter 3
Cache (MB) 32
Zugriffszeit avg. (ms) 13,2
Verbrauch Idle (W) 7,4
Verbrauch Max (W) 10,2

Bereits etwas länger erhältlich ist die 750 GByte Version der F1-Serie von Samsung. Ausgestattet mit 3 Scheiben und einem SATA 3,0 Gbit/s Interface bietet sie die idealen Voraussetzungen für eine hoher Performance und einen niedrigen Energiebedarf. Dieser liegt im Idle-Modus bei 7,4 Watt, unter Last genehmigt sich die Platte nicht mehr als 10,2 Watt. Die durchschnittliche Zugriffszeit liegt mit 13,2 Millisekunden im grünen Bereich. Wie sich die F1-Serie in der Praxis schlägt, lesen Sie ab Seite 6.

Samsung SpinPoint F1 (HD103UJ)

Kapazität (GByte) 1000
Geschwindigkeit (rpm) 7200
Anzahl Platter 3
Cache (MB) 16
Zugriffszeit avg. (ms) 13,6
Verbrauch Idle (W) 7,5
Verbrauch Max (W) 11,3

Wenig verwunderlich ist der geringe Unterschied zwischen der 1 TByte-Variante der F1-Serie und der 750 GByte-Version, verwenden beide Festplatten doch die gleiche Anzahl an Magnetscheiben (3 an der Zahl) und gleichen sich auch sonst weitestgehend. Der Verbrauch unter Last liegt mit 11,3 Watt nur geringfügig über dem Wert der 750 GByte-Festplatte. Ähnliches gilt für die durchschnittliche Zugriffszeit, die aufgrund der höheren Kapazität etwas über dem Wert der HD753LJ liegt.

_____________

_____________

Autor: Andreas Venturini
Seagate FireCuda 520N SSD mit 1 TB im Test
Seagate FireCuda 520N SSD mit 1 TB im Test
FireCuda 520N SSD 1 TB

Mit der FireCuda 520N bietet Seagate eine Upgrade-SSD für Gaming-Handhelds wie Valve Steam Decks, ASUS ROG Ally, Lenovo Legion Go, Microsoft Surface und andere an. Wir haben die kompakte M.2 2230 SSD getestet.

KIOXIA EXCERIA PLUS G3 mit 2 TB im Test
KIOXIA EXCERIA PLUS G3 mit 2 TB im Test
KIOXIA EXCERIA PLUS G3 2 TB

Mit der EXCERIA PLUS G3 bietet KIOXIA eine Consumer-SSD mit PCI Express 4.0 x4 Interface an. Wir haben uns das 2-TB-Modell der Serie, basierend auf BiCS5-Flashspeicher, im Test genau angesehen und verglichen.

KIOXIA EXCERIA PRO SSD mit 2 TB im Test
KIOXIA EXCERIA PRO SSD mit 2 TB im Test
KIOXIA EXCERIA PRO SSD 2 TB

KIOXIA bietet mit der EXCERIA PRO einen Serie interner PCIe Gen4 SSDs an, die für Kreative, Gamer und Profis konzipiert ist. Wir haben uns im Praxistest das 2-TB-Modell der Familie zur Brust genommen.

Toshiba MG10AFA HDD mit 22 TB im Test
Toshiba MG10AFA HDD mit 22 TB im Test
Toshiba MG10AFA 22 TB

Mit der Cloud-Scale Capacity MG10AFA von Toshiba haben wir heute eine Enterprise-Festplatte mit satten 22 TB im Test. Wie sich die SATA-HDD im 3,5 Zoll Format schlägt, lesen Sie in unserem ausführlichen Praxistest.