OCZ Storage Solutions stellt vor rund zwei Wochen seine neue ARC 100 SATA3 SSD Serie vor. Die ARC 100 soll top Performance zu einem verlockenden Preis bieten und folgt dem Wunsch vieler Kunden nach einer SSD, die dem neuesten Stand der Technik entspricht und gleichzeitig einen preisgünstigen Einstieg in die Welt der Solid State Drives ermöglicht. OCZ möchte damit zudem sein Engagement unterstreichen, den gesamten Markt in all seinen Facetten zu bedienen, wozu auch der durch die ARC angepeilte Value- bzw. Einsteigerbereich zählt.
ARC 100 SSDs setzen auf Toshibas neuen A19 nm MLC-NAND-Flash und ermöglichen ein kostengünstiges Upgrade für Anwender, die ein Speicherupgrade für mehr Kapazität und/oder Geschwindigkeit wünschen, ohne dabei preislich in den Premiumbereich einzusteigen. Basierend auf dem bewährten Barefoot 3 M10 Controller, der auch schon in der High-End Vertex 460 Serie zum Einsatz kommt, bieten die neuen Drives bis zu 490 MB/s sequenzieller Transferrate und bis zu 80.000 4k Random Write IOPS. Die ARC-Laufwerke erfreuen sich zudem der Abdeckung durch das „Shield Plus Warranty“, das Schluss mit den Unannehmlichkeiten macht, die ein Garantiefall mit sich bringen kann. Was sich sonst noch getan hat und wie sich die ARC 100 Serie in der Praxis schlagen kann, klären wir in unserem ausführlichen Review der OCZ ARC 100 mit 240 GB. Wie immer wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller OCZ Storage Solutions für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
Hinweis: Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.
#ADATA #Benchmark #Betriebssystem #Crucial #Festplatte #Flash #Gehäuse #Gigabyte #HyperX #Intel #Kingston #Micron #MLC #Notebook #OCZ #Plextor #Samsung #SLC #Smartphone #Software #SSD #Tablet #Technologie #TLC #Toshiba #Windows #XPG
Micron Technology gab heute die Markteinführung seines Crucial DDR5 Pro Overclocking (OC) Gaming-RAM bekannt, der mit Geschwindigkeiten von 6.400 Megatransfers...
Wer auf der Suche nach einem neuen Headset ist, wird vermutlich bereits schon nach kurzer Zeit feststellen, dass es aufgrund...
KIOXIA Europa stellt mit der EXCERIA PLUS G2 Portable SSD Serie einen neuen externe Speicher vor. Bei der EXCERIA PLUS...
Razer hat den Launch der Viper Mini Signature Edition in einer neuen Farbe, Weiß, angekündigt. Die Viper Mini Signature Edition...
Zur Feier des 20-jährigen Jubiläums der My Passport-Reihe bringt die Western Digital Corporation eine smaragdgrüne Sonderedition auf den Markt: die...
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.