Erst vergangene Woche präsentierte Google seine neue Pixel-8-Reihe, bestehend aus den Smartphones Pixel 8 und Pixel 8 Pro. Die Kollegen vom idealo Magazin haben sich bereits ausführlich mit einer Preisprognose für die beiden neuen Modelle beschäftigt und geben Tipps, wann ein Kauf besonders lohnen kann.
Im Vorfeld der offiziellen Produktpräsentation am 4. Oktober gab es unterschiedliche Gerüchte, derer zufolge Google an der Preisschraube der neuen Pixel-Smartphones drehen werde. Die Gerüchte sollten sich bewahrheiten, denn das günstigste Pixel 8 mit der kleinsten Speichergröße kostet zum Verkaufsstart 799 Euro und ist damit satte 150 Euro teurer als das Pixel 7 bei seiner Einführung (UVP: 649 Euro). Gleiches gilt auch für die Pro-Serie des Pixel 8, die preislich bei 1.099 Euro beginnt. Die Preise der neuen Google-Smartphones im Überblick:
Um die Preisentwicklung für die 8. Pixel-Generation in den nächsten Monaten zu prognostizieren, wurde die tatsächliche Preisentwicklung der Vorgängermodelle Google Pixel 7 und Pixel 7 Pro sowie Pixel 6 und 6 Pro analysiert. Als Basis diente jeweils die kleinste erhältliche Speichervariante (128 GB).
Preisprognose für die neuen Smartphones Google Pixel 8 und 8 Pro. (Bildquelle: idealo)
Wie die Grafik zeigt, kann es sich durchaus lohnen, mit dem Kauf noch etwas abzuwarten. Das Basismodell Google Pixel 8 dürfte nach etwa vier Monaten bereits 11 Prozent günstiger sein und damit nur noch etwas mehr als 700 Euro kosten. Wer eher mit der Pro-Variante liebäugelt und sich noch etwas gedulden kann, könnte nach vier Monaten sogar bis zu 15 Prozent sparen. Damit läge des Google Pixel 8 Pro unter der 1.000-Euro-Schwelle. Entsprechend der Preisverläufe der Vorgänger-Generationen ist mit einem kontinuierlichen Preisverfall auch in den Wochen und Monaten danach zu rechnen.
Die großen Smartphone-Hersteller bringen jährlich neue Modelle auf den Markt und ersetzen dabei oftmals auch das bisherige Flaggschiff durch eine verbesserte Variante. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass die Topmodelle der Vorgänger-Generation aussortiert werden. Man könnte also hoffen, dass die Vorjahresmodelle im Preis sinken und man ein paar Euro sparen kann.
Um diese Frage beantworten zu können, hat sich das idealo Magazin auch mit dem Preisverfall der Pixel-6-Reihe ab dem Release der 7. Generation beschäftigt. Das Google Pixel 6 (128 GB) kostete bei der Präsentation des Pixel 7 bereits 21 weniger als noch bei der Produktvorstellung. Innerhalb der anschließenden vier Wochen nach dem Launch sank der Preis um weitere vier Prozent und erreichte seinen vorläufigen Tiefpunkt rund sechs Monate danach. Zu diesem Zeitpunkt betrug die Ersparnis gegenüber dem ursprünglichen UVP sogar satte 29 Prozent. Beim Pixel 6 Pro war der Preisnachlass sogar noch deutlich stärker und ca. sieben Monate nach der Präsentation des Pixel 7 Pro war der Preis bereits um 45 Prozent gesunken.
Wer nicht zwingend auf die neuste Generation setzen möchte, dafür lieber bares Geld sparen möchte, sollte also auch die Preise der Pixel-7-Reihe im Auge behalten.
Die SanDisk Corporation gibt einen ersten Einblick in das neue Corporate Branding und ihre zukünftige kreative Ausrichtung. Dies ist der...
KIOXIA stellte heute die EXCERIA PLUS G4 SSD-Serie für Gamer und Content Creator vor, die auf der Suche nach mehr...
AGON by AOC ist nach den neuesten Daten von IDC Research - Gaming Tracker Q1-Q3 2024, weiterhin weltweiter Marktführer im...
AVM hat ein umfassendes Update für die FRITZ!Fon-Modelle X6, C6, C5 und C4 bereitgestellt. Neben zahlreichen Designoptimierungen bietet das Update...
KIOXIA Europe gibt bekannt, dass das Verschlüsselungsmodul der Enterprise-NVMe-PCIe-5.0-SSDs der CM7-Serie den Anforderungen des Federal Information Processing Standard (FIPS) 140-3...
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.