Prepaid-Karten und Game Cards wie Amazon Karten oder Nintendo eshop Karten haben sich letztlich zu enorm populären Geschenken entwickelt. Der Grund ist ganz einfach – die Beschenkten, können sich damit selbst aussuchen, was sie im jeweiligen Store kaufen möchten. Keine unerwünschten Geschenke mehr, die man anschließend am liebsten umtauscht.
Dasselbe gilt für Paysafe – mit dem sich spontane Einkäufe oder das unmittelbare Gaming-Vergnügen direkt erwerben lassen. Und das ohne jegliches angeben von Zahlungsinformationen beim digitalen Zahlungsverkehr. Im folgenden Artikel gehen wir auf weitere Möglichkeiten ein, in denen wir solche Prepaid Karten verwenden können.
Prepaid-Karten gibt es für alle Bedürfnisse, wie z.B. auch für die PlayStation. (Bildquelle: Unsplash)
Game Cards öffnen Türen in digitale Abenteuer. In League of Legends oder TFT fancige Skins kaufen oder direkt mit PlayStation Gift Cards neue Games zulegen - das alles und noch weit mehr ist mit einer Game Card für den jeweiligen Anbieter möglich.
Ob Windows Gutscheine, Google Play Gutscheincodes oder Apple Gift Cards – mit diesen Gutscheinen eröffnest du den Beschenkten eine Welt voller Apps, Spiele und Medien, die so ziemlich jeder auf seinem Smartphone einlösen kann. Ein sicherer und bequemer Zugang zu einer breiten Palette digitaler Inhalte.
Prepaid-Karten sind die schlagfertige Antwort auf die leidige Geschenkfrage – passend für alle, die Entscheidungsfreiheit schätzen. Sie sind das perfekte Präsent, weil sie dem Beschenkten die Macht geben, genau das zu wählen, was er möchte. Einige Beispiele dazu und warum sie bei jedem Anlass punkten:
Mit einer Prepaid-Karte als Geschenk zeigst du, dass du den Beschenkten kennst, ihm aber auch die Freiheit seiner Wahl lässt. Ein smarter Move, der zeigt: Du hast dir Gedanken gemacht, aber nicht zu viele. Fakt ist: mit Prepaid Karten kannst du nur schwer daneben liegen!
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Die Armor 700 Portable SSD von Lexar ist gemäß Schutzart IP66 sowohl staub- als auch wasserdicht und damit perfekt für den Outdoor-Einsatz geeignet. Mehr dazu in unserem Test des 1-TB-Exemplars.