Nach einem Jahrzehnt der Entwicklung von Algorithmen und GPUs kommt mit Nvidia RTX der nächste Sprung in der Computergrafik. Auf der GDC kündigte Nvidia RTX an, eine Raytracing-Technologie, die Spieleentwicklern und anderen Gestaltern von Inhalten Echtzeit-Rendering in Kinoqualität bietet. RTX ist das Ergebnis von zehn Jahren Arbeit an Computergrafik-Algorithmen und GPU-Architekturen, so Nvidia in seiner PR-Meldung. RTX beinhaltet eine fein skalierbare Raytracing-Technologie, die auf Nvidia-GPUs mit Volta-Architektur läuft.
Branchenführer wie 4A Games, Epic, Remedy Entertainment und Unity präsentieren RTX in ihren Technologie-Demonstrationen auf der Game Developers Conference in San Francisco. Sie zeigen, wie Echtzeit-Ray-Tracing in zukünftigen Spielen erstaunliche, lebensechte Grafik liefern kann. Und da RTX Microsofts DirectX-Ray-Tracing unterstützt, kann die Technologie von allen Windows-Anwendern genutzt werden. Damit Spieleentwickler die neuen Funktionen schnell und einfach nutzen können, kündigte Nvidia außerdem an, dem GameWorks SDK ein Raytracing-Denoiser-Modul hinzuzufügen.
Um Raytracing für eine Vielzahl von Schnittstellen anbieten zu können, arbeitet Nvidia eng mit Microsoft zusammen und ermöglicht so die volle RTX-Unterstützung für Anwendungen, die die neue DirectX Raytracing (DXR) API von Microsoft verwenden. Als definitive Lösung für realistische und naturgetreue Beleuchtung, Reflexionen und Schatten, bietet Raytracing ein Maß an Realismus, das weit über das hinausgeht, was mit herkömmlichen Rendering-Techniken möglich ist. Das Echtzeit-Raytracing ersetzt einen Großteil der heute im Standard-Rendering verwendeten Techniken durch realistische optische Berechnungen, die das Verhalten des Lichts in der realen Welt nachbilden und realistische Bilder liefern.
Mehr zum Thema kann man im Blog-Post von Nvidia nachlesen.
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