NEWS / ASUS stellt neue ROG Poseidon GTX 780 vor

24.12.2013 11:30 Uhr    Kommentare

ASUS präsentiert mit der ROG Poseidon GTX 780 eine High-End-Grafikkarte mit hohen Taktraten und dennoch niedriger Geräuschentwicklung. Dabei hat der Anwender die Wahl, ob er die Luftkühlung nutzt oder die Poseidon in einen Wasserkühlungskreislauf einbindet. Dank eines GPU-Takts von 954 MHz und einem Boost von 1.006 MHz ist die ROG Poseidon GTX 780 bei aktuellen Spielen mehr als zehn Prozent schneller als eine Geforce GTX 780 mit Standardtaktraten (863/902 MHz). Dank der beiden staubsicheren Axiallüfter bleibt die ROG Poseidon GTX 780 bei internen Tests sieben Grad Celsius kälter als Standardmodelle. Verwendet man die Wasserkühlung, liegt die Temperatur sogar 24 Grad Celsius unterhalb dem Wert, der mit einer Referenzkühlung erreicht werden kann. Das lohnt sich natürlich besonders für den GPU Boost 2.0.

Direkt auf dem Grafikchip sitzt die DirectCU H2O Vapor Chamber inklusive integrierter Wasserkanäle. An die Vapor-Chamber schließt seitlich ein druckgegossener Kühler an, welcher die hochwertigen MOSFETS (DIGI+ VRM Super Alloy MOS) bedeckt. Auf der DirectCU-H2O-Vapor-Chamber befinden sich die großflächigen Kühllamellen samt Kupfer-Heatpipes und die beiden Axiallüfter. Der rot pulsierende ROG-Schriftzug auf dem Kühlerrahmen rundet das edle Erscheinungsbild der ROG Poseidon GTX 780 ab und macht sich hervorragend in jedem Casemod. Der Wasserkühler verfügt standardmäßig über G1/4-Zoll-Anschlüsse. Anwender können aber auch andere Anschlüsse verwenden. So lässt sich die ROG Poseidon GTX 780 problemlos in einen bestehenden Wasserkühlungskreislauf einbinden. Die Back Plate aus Aluminium auf der Rückseite der Poseidon sorgt für zusätzliche Kühlung der MOSFETS und noch höhere Stabilität der Platine.

Neben der einzigartigen Kühlung verfügt die ROG Poseidon GTX 780 über hochwertige Komponenten für die 10-Phasen-Stromversorgung: Die in Japan gefertigten 10K Black Metallic Caps wiederstehen hohen Temperaturen (beispielsweise bei manueller Übertaktung) besser und haben eine bis zu fünfmal höhere Lebenserwartung als gewöhnliche Solid Caps. Auch die außergewöhnlichen MOSFETS (Super Alloy MOS) sind für hohe Overclocking-Ergebnisse optimiert. Dank der Super Alloy Chokes gehört Spulenfiepen der Vergangenheit an. Sehr praktisch für Übertakter ist auch die ROG Edition des Tools GPU Tweak. Damit lassen sich Taktraten, Spannungen sowie Lüfterdrehzahlen anpassen, in Echtzeit überwachen und in mehreren Profilen speichern. Mit dem GPU Tweak Streaming Tool können Gamer zudem ihr aktuelles Spiel einfach live ins Internet übertragen.

Die ROG Poseidon GTX 780 ist ab Januar 2014 erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 570 Euro.

Quelle: ASUS PR – 20.12.2013, Autor: Patrick von Brunn
3D V-Cache: AMD Ryzen 9 7950X3D im Test
3D V-Cache: AMD Ryzen 9 7950X3D im Test
AMD Ryzen 9 7950X3D

Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.

Toshiba MG11ACA HDD mit 24 TB im Test
Toshiba MG11ACA HDD mit 24 TB im Test
Toshiba MG11ACA 24 TB

Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.

Kingston FURY RENEGADE SSD 2 TB Review
Kingston FURY RENEGADE SSD 2 TB Review
FURY RENEGADE SSD, 2 TB

Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.

Samsung Portable SSD T9 mit 2 TB im Test
Samsung Portable SSD T9 mit 2 TB im Test
Samsung Portable SSD T9 2 TB

Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.