NEWS / High-End: MSI stellt Big Bang Xpower II vor

07.01.2012 02:15 Uhr    Kommentare

MSI veröffentlicht mit seinem Big Bang Xpower II Mainboard eine High-End-Platine, welches das Herz mancher Enthusiasten höher schlagen lässt. Das X79-Chipsatz Mainboard für Sandy-Bridge-E Prozessoren erscheint natürlich für den Sockel LGA2011. Immer wieder wartete MSI nur mit kleineren Details auf, kein Wunder, kostet das Top ausgestattete High-End Board ca. 380 Euro. Bei diesem Modell setzt MSI auf ein Schwarz-Goldenes Design, das sich durchaus sehen lassen kann.

Natürlich liegt aber bei so einer Platine der Hauptaugenmerk nicht nur an deren Aussehen alleine, sondern hauptsächlich an deren stolzen Ausstattung und Leistung. So spendiert MSI dem Xpower II eine Spannungsversorgung über volle 22 Phasen und der sogenannten Hybrid Digital Power. Die verbaute Technik erlaubt dem User somit bis zu 770 Watt Ausgangsleistung.

Weitere Ausstattungsmerkmale bilden die "Military Class III"-Komponenten (Hi-c CAP, SFC, Solid CAP, DrMOS II) der 8-Pin-CPU-Stromstecker und sieben PCI-Express-x16-Slots, wobei vier davon mit PCI-Express 3.0 fungieren, somit steht Nvidias 4-way SLI und AMDs CrossFireX nichts mehr im Weg.

V-Check Points wie auch ein Debug-LED, UEFI-Multi-BIOS und ein Direct-OC-Button gehören in dieser Preisklasse einfach dazu. Ebenfalls mit auf der Platine ist die Winki-3-Instant-on-OS-Funktion.

Für Laufwerke und Festplatten verbaut MSI auf dem Big Bang Xpower II sechs SATA-6-Gb/s- und vier SATA-3-Gb/s-Anschlüsse. Der Hersteller bestückt seine Platine mit sechs USB-3.0-Ports und Dual-Gigabit-LAN. Für den guten Ton wird eine Creative Sound Blaster X-Fi MB2 verbaut. Acht Speicherbänke welche bis zu 128 Gigabyte aufnehmen können und maximal mit DDR3-2400-RAM laufen befinden sich ebenfalls mit auf der Platine.

Wer das Mainboard sein eigen nennen will, muss für das gute Stück derzeit etwas tiefer in die Taschen greifen. Das MSI Big Bang XPower II X79 Mainboard ist bereits gelistet und ist zum Einführungspreis von ca. 380 Euro erhältlich.

Quelle: msi.com, Autor: Christoph Allerstorfer
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