NEWS / Sapphire: Mini-PC EDGE-HD3 mit APU-Technologie

21.02.2012 13:15 Uhr    Kommentare

Nach der Markteinführung seines ersten Mini PCs, hat Sapphire Technology jetzt das nächste Modell vorgestellt. Den auf der AMD APU-Technologie basierenden EDGE-HD3.

Der neue Mini PC ist ebenso elegant und kompakt wie seine Vorgänger, verfügt aber jetzt dank der aktuellen E450 APU-Technologie von AMD über noch mehr Grafik- und Rechenleistung. Mit einem Volumen von weniger als einem halben Liter ist dieser PC noch kleiner als viele andere WAPs und dabei nicht größer als ein Taschenbuch.

Trotz seiner Größe ist der EDGE-HD3 ein vollwertiger Rechner für zuhause, Schule oder Beruf. Die HD-Videofunktion ermöglicht ein reibungsloses Streaming von Inhalten per HDMI auf einen Fernseher oder Monitor. Die Stream-Processing-Technologie des EDGE-HD3 beschleunigt Office-Aufgaben sowie viele andere Anwendungen. Auch an Langfinger hat Sapphire gedacht und verwendet dazu ein Kensington-Schloss, welches für ausreichend Schutz sorgen soll.

Was die Energieeffizienz betrifft, so ist die Sapphire Mini-PC Familie das Nonplusultra. So verbrauchen diese Modelle selbst unter Last lediglich 30 W und damit 10 Mal weniger Energie als ein normaler Desktop-PC und auch weniger als die meisten Notebooks, was sie zu Spitzenprodukten unter den Green PCs macht.

Der neue Sapphire EDGE-HD3 ist mit Microsoft Windows 7, Vista und Windows XP kompatibel. Eine CD mit allen benötigten Treibern, sowie ein HDMI-Kabel und ein HDMI-DVI Adapter befinden sich bereits im Lieferumfang.

Die technischen Daten des EDGE-HD3: Der Rechner verfügt über eine AMD E450 APU, 4 GB DDR3 Speicher, eine 320 GB Festplatte, integrierte Wireless-Konnektivität, einen schnellen LAN-Port, sowie zwei USB 3.0 und zwei USB 2.0 Ports. Er bietet überdies eine hochauflösende Grafik mit Full-HD (1920x1080) HDMI-Schnittstelle, weiters besitzt das Gerät noch einen VGA-Monitorausgang, sowie die üblichen Audioanschlüsse.

Ende Februar soll der EDGE-HD3 bereits verfügbar sein und den Besitzer für rund 320 Euro wechseln.

Quelle: Pressemitteilung, Autor: Christoph Allerstorfer
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