Der japanische Elektronikkonzern Sony gibt bekannt, deren vollen Anteile seiner Display-Sparte an Samsung für 934 Millionen Dollar zu verkaufen.
Die Unternehmen haben sich somit darauf geeinigt, dass deren gemeinsam geführte Firma S-LCD vollwertig zu Samsung übergeht. Sony wird weiterhin Display-Panels von Samsung beziehen, will jedoch aber auch vermehrt auf externe hergestellte Displays setzen.
Sony erklärt den Verkauf seiner Anteile mit den jüngst massiven Rückgängen der hauseigenen Flachbildfernseher. Außerdem überträgt man die Verantwortung und Kosten der Produktionsstätten. Von einer Aufgabe im TV-Geschäft will man allerdings nicht reden und kommt für das Management nicht in Frage.
Wetten im Jahr 2026 haben mit dem alten Bauchgefühl-Spiel kaum noch etwas zu tun. Heute zählen Daten, nicht Instinkt. Algorithmen...
Handhelds stehen wieder im Rampenlicht. Was einst als Spielerei für unterwegs galt, hat sich zum Motor der Branche entwickelt. Die...
Die Gaming-Welt befindet sich in einem technologischen Umbruch, der selbst Branchenkenner überrascht. Konsolen, Controller und Headsets werden immer intelligenter, schneller...
Der Wechsel zur Remote-Arbeit hat neue Herausforderungen für den Schutz sensibler Unternehmensdaten geschaffen. Da Mitarbeiter von verschiedenen Standorten aus arbeiten,...
Kingston gab bekannt, dass sie die FURY Renegade G5-Reihe um eine Option mit 8192 GB Gesamtkapazität erweitert hat. Die Kingston...
Mit dem ZOWIE XL2586X+ hat BenQ einen extravaganten Gaming-Monitor im Portfolio. Der 24,1 Zoll große Monitor verfügt über ein 600 Hz schnelles TN-Panel und spricht damit vor allem E-Sport-Profis an.
Mit der iCHILL Frostbite bietet INNO3D eine GeForce RTX 5090 Grafikkarte mit Wasserkühlblock von Alphacool an. Wir hatten die Gelegenheit diesen extravaganten Boliden im Testlab auf Herz und Nieren zu prüfen.