NEWS / Im Test: Das Razer Sphex Mauspad

23.08.2009 20:15 Uhr    Kommentare

Die Maus stellt neben der Tastatur das wohl wichtigste Peripheriegerät dar, wenn es um die Bedienung des Rechners geht. Dementsprechend widmen viele Käufer, allen voran die Gamer-Gemeinde, dem Nager recht hohe Aufmerksamkeit. Inzwischen werden für fast jeden Geschmack und jedes Bedürfnis entsprechende Geräte angeboten. Eher ein Schattendasein fristet dagegen das Mauspad. Auch hier gibt der Markt zwar einiges her und oft erblicken Innovationen das Licht der Welt, aber außerhalb des Kreises ambitionierter Spieler stellt die Unterlage für den Nager meist kein Thema dar. Der überwiegende Teil der Computernutzer ist mit dem Standard-Mauspad, wie es inzwischen fast jedem neuem PC beiliegt, zufrieden. Dennoch widmen einige Hersteller von Gaming-Zubehör diesem Thema verstärkte Aufmerksamkeit. So auch Razer, dessen kürzlich vorgestelltes Sphex-Mauspad die Palette innovativer Produkte dieser Firma erweitern soll.

Das Sphex wird als das weltweit dünnste Mauspad beworben und soll auf nahezu jeder Oberfläche haften. Es wurde laut Razer speziell entwickelt, um höchste Präszision sowohl für optische als auch für Laser-Mäuse zu gewährleisten. Das es laut Eigenwerbung aus sehr hochwertigem und beständigem Material besteht, kann es abgewischt und gesäubert werden, ohne dass sich das Pad abnutzt oder die Tracking-Leistung beeinträchtigt wird. Das Sphex kann auf jede Oberfläche aufgeklebt, abgezogen und danach jederzeit wieder benutzt werden. Gleichzeitig ist Sphex sehr günstig und so ist es klar, dass wir prüfen wollen, ob das Mauspad den selbstgestellten Anspruch erfüllen kann.

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Jochen Schembera
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