NEWS / BenQ MP727 mit 4.300 ANSI-Lumen und 3.500:1 Kontrast

25.11.2008 07:45 Uhr    Kommentare

BenQ stellt Anfang Januar 2009 den DLP-Projektor MP727 vor, der speziell für den Einsatz in mittleren bis großen Konferenzräumen und öffentlichen Einrichtungen bestimmt ist. Der Projektor mit Ledertextur verfügt über eine XGA-Auflösung (1.024 x 768 Pixel), einen Kontrastwert von 3.500:1 und eine hehe Helligkeit von 4.300 ANSI-Lumen. Diese enorme Lichtleistung stellt auch bei hellstem Umgebungslicht jederzeit ein klares und scharfes Bild sicher. Neben weiteren Office-Funktionen runden die Technologien BrilliantColor und UNISHAPE sowie das Farbmanagement die Ausstattung des Gerätes ab.

Für einen professionellen Eindruck zu Beginn einer Präsentation sorgt die My Screen-Funktion. Damit kann der Anwender ein Bild – wie beispielsweise ein Firmen- oder Produktlogo – im Speicher des Projektors ablegen, das beim Einschalten des Gerätes als Startbildschirm angezeigt wird. Das Business-Modell überzeugt zudem durch weitere technische Funktionen wie Wandfarbkorrektur, Schnellkühlfunktion oder HDTV-Kompatibilität sowie zahlreiche Anschlussmöglichkeiten wie eine HDMI 1.3- und DVI-Schnittstelle (beide mit HDCP-Unterstützung). Der integrierte DLP BrilliantColor-Chipsatz stellt sicher, dass bei hoher Lichtstärke die Farben innerhalb des sRGB-Farbraums lebendiger und farbechter, besonders bei Mischfarben (50 Prozent und mehr), wirken. Mit Hilfe der UNISHAPE-Technologie sorgt das Gerät für mehr Farbtiefe und Kontrast. Dank dieser Funktion kann der Projektor die Helligkeit variieren und innerhalb von Millisekunden dem Bildinhalt anpassen. Ermöglicht wird dies durch die Synchronisation zwischen Chip, Farbrad und Lampe. So steigt die Lichtstärke um 40 Prozent und Bild- und Farbqualität verbessern sich. Das unabhängige Farbmanagement ermöglicht, die Farben Rot, Grün, Blau, Cyan, Magenta und Gelb individuell zu steuern, um Farbnuancierung und Sättigung aufeinander abzustimmen.

Der empfohlene Verkaufpreis für den BenQ MP727 beträgt 1.299 Euro.

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Patrick von Brunn
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