Nachdem bereits schon vor ein paar Tagen über die EAH3850 Trinity von Hersteller Asus spekuliert wurde, tauchen nun die angeblichen Spezifikationen und erste Benchmarks eines Prototypen der 3-GPU-Platine auf. Die Karte basiert dabei auf drei RV670-GPUs von ATi, jeweils auf einem MXM-Modul untergebracht, was durch die CrossFire-X-Technologie möglich wird. In der Summe bedeutet dies, dass für die 3D-Beschleunigung satte 960 Stream-Prozessoren (192 5-dimensionale Shader) mit insgesamt 3x 512 MB GDDR3-Speicher zur Verfügung stehen. Die Standard-Frequenzen für Chip und Speicher betragen nach Angaben der fleißigen Kollegen von NordicHardware 668 bzw. 828 MHz.
In einem ersten Test konnte die Karte sogar problemlos auf 769/1053 MHz beschleunigt werden und erreichte zusammen mit einem 4,55 GHz schnellen Intel Core 2 Extreme QX9770 Prozessor (Rampage Formula X48 Mainboard) satte 24909 Punkte in Futuremark 3DMark06. Höhere Frequenzen konnten nicht gefahren werden, da das Catalyst Control Center leider bei seinen maximalen Einstellungen angekommen war. Hier scheint also noch Luft nach oben zu sein, was das Overclockingpotenzial der Asus EAH3850 Trinity betrifft. Ob, bis wann und zu welchem Preis entsprechende Modelle in die Regale kommen, ist bislang noch völlig unklar. Ein offizielles Statement von Asus fehlt bislang ebenso.
GstarCAD ist eine CAD-Software zur Erstellung von 2D- und 3D-Entwürfen, die eine kostengünstige Alternative zu AutoCAD bietet. Dank der intuitiven...
Die SanDisk Corporation gibt einen ersten Einblick in das neue Corporate Branding und ihre zukünftige kreative Ausrichtung. Dies ist der...
KIOXIA stellte heute die EXCERIA PLUS G4 SSD-Serie für Gamer und Content Creator vor, die auf der Suche nach mehr...
AGON by AOC ist nach den neuesten Daten von IDC Research - Gaming Tracker Q1-Q3 2024, weiterhin weltweiter Marktführer im...
AVM hat ein umfassendes Update für die FRITZ!Fon-Modelle X6, C6, C5 und C4 bereitgestellt. Neben zahlreichen Designoptimierungen bietet das Update...
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.