NEWS / Seagate-Prototyp mit Windows Rally-Technologien

24.05.2007 19:15 Uhr    Kommentare

Auf der Windows Hardware Engineering Conference (WinHEC) demonstrierten Seagate und Microsoft gemeinsam die Einrichtung von Windows-Rally-Technologien: sechs Netzwerklaufwerke in sechs Minuten. Microsoft-Chairman Bill Gates zeigte, dass die Verbindung von Windows-Rally-Kerntechnologien mit der Maxtor Shared Storage II die tägliche Konfiguration, Diagnose sowie Backup-Interaktionen der Netzwerkgeräte vereinfacht.

Der Prototyp der 1-Terabyte-Maxtor-Shared-Storage-II nutzt die zu Windows Rally gehörende Technik „Link Layer Topology Discovery“ (LLTD), die Plug-and-Play-Erweiterung PnP-X und andere Funktionen wie beispielsweise die Anzeige in der Netzwerkübersicht von Windows Vista. Dieses Tool versorgt Anwender mit Verbesserungsvorschlägen zur Geräteverbindung und lokalisiert den geeigneten Platz im Netzwerk zu Hause. Durch die Plug-and-Play-Erweiterungen (PnP-X) erfolgt die Einrichtung mühelos – der Maxtor-Shared-Storage-II-Prototyp wird einmal angesteckt und direkt als installierbares Gerät erkannt. Die bekannte Plug-and-Play-Funktion legt sofort einen verbundenen Ordner an, ohne dass sich der Anwender mit der IP-Konfiguration auskennen oder einen Webbrowser öffnen muss. Zudem nutzt die Maxtor-Shared-Storage-II-Netzwerklösung Web Services, um Gerätestatusinformationen über ein Sidebar-Gadget in Windows Vista anzuzeigen. Anwender können so schnell Informationen über den verfügbaren Speicherplatz sowie den Status der durchgeführten Backups abrufen.

Windows-Rally-Technologien sind eine Sammlung von Technologien, die die Konfiguration drahtloser Netzwerke sicher und einfach für Anwender macht. Zusätzlich ermöglichen die Windows-Rally-Technologien, dass die „Link Layer Topology Discovery“ automatisch Geräte im Netzwerk erkennt, die Geräteverbindung bestimmt, Quality of Service für In-Home-Audio- sowie -Video-Streaming sicherstellt und Netzwerke graphisch darstellt. Die Visualisierung von Heimnetzwerken ermöglicht die Identifizierung von Verbindungsproblemen, die der Fehlerbehebung bedürfen.

Quelle: E-Mail, Autor: Patrick von Brunn
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