Das kommende Betriebssystem Windows Vista soll nach Angaben von Entwickler Microsoft keine "Backdoors" haben, verspricht man offiziell. Durch diese Hintertüren hätten Unbefugte ohne Erlaubnis des Besitzers Zugang zu einem PC, da ein Backdoor die Authentifizierung überbrückt. Im Februar hatte die BBC berichtet, dass die Britische Regierung mit Microsoft über Backdoors verhandle, die den Behörden Zugriff auf verschlüsselte Daten gewähren würden.
Ausschlaggebend für die Diskussion um Backdoors bei Vista ist ein Programm namens BitLocker Driver Encryption, ein geplantes Sicherheits-Feature, durch das ein Anwender seine Festplatte für den Fall des Diebstahls komplett verschlüsseln kann. BitLocker ist ein Teil des Trusted Computing-Systems der Trusted Computing Group und ist an den TPM (Trusted Plattform Module)-Chip im Mainboard gekoppelt. Britische Wissenschaftler befürchten, dass die Daten krimineller Personen durch die Kodierung völlig unzugänglich werden.
Microsoft verhandle zwar mit Regierungen über Vista, Hintertüren für die Polizei kämen aber nicht in Frage, so der Microsoft-Kryptograph Niels Ferguson. Die Behörden würden sich stattdessen für BitLocker interessieren, um ihre eigenen Datenbestände vor Zugriffen zu sichern. "Wir bekommen Anfragen von der Exekutive, da sie bald mit diesen verschlüsselten Daten konfrontiert sein wird und sich vorbereiten will. Backdoors bei Vista kommen aber nicht in Frage", meint Ferguson.
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