NEWS / Alienware stellt Notebook-Portfolio auf Core 2 Duo um

30.08.2006 16:00 Uhr    Kommentare

Nachdem Intel die Merom-basierten Core 2 Duo Prozessoren offiziell ins Rennen geschickt hat und die Unternehmen Asus und MSI bereits erste Endgeräte angekündigt haben, gibt auch Hersteller Alienware die Umstellung des eigenen Portfolios bekannt. Wie gewohnt lässt der Alienware-Konfigurator hier jedem Käufer freie Hand bei der Ausstattung, weshalb wir hier nur kurz die Grundmodelle umreisen möchten.

Das S-4 m5550 liefert die Performance, die Gamer und Multimedia-Fans schätzen, ist aber gleichzeitig mit Abmessungen von 3,45 (Höhe) x 36,2 (Breite) x 27,31 cm (Tiefe) und 2,95 kg Gewicht der digitale Begleiter für unterwegs. Die Grafikkarte - wahlweise die Nvidia GeForce Go 7600 mit 256 MB oder die ATi Mobility Radeon X1400 mit 128 MB - soll für eine optimale Bilddarstellung auf dem 15,4-Zoll Breitbild-LCD sorgen. An der DVI-Schnittstelle kann ein externer Bildschirm angeschlossen werden. Die Infrarot-Fernbedienung steuert Bilder und Videos aus der Distanz. Mit Hilfe eines Schalters kann der User zwischen dem internen Chipsatz und der dedizierten Grafik wählen, wodurch sich der Stromverbrauch des Notebooks reduzieren lässt - dies kennen wir bereits von diversen Sony-Notebooks. Das Einstiegsmodell kostet ab 965 Euro.

Das 14 Zoll Notebook Sentia m3450 wiegt nur knappe 2,5 kg und kommt mit einem Breitbild-LCD (1.280 x 768) daher. Für die Grafikausgabe ist die integrierte GMA 950 Extreme Graphics verantwortlich. In das stylische Gehäuse mit Abmessungen von 2,4 (Höhe) x 33,2 (Breite) und 24,13 cm (Tiefe) ist eine 1,3 Megapixel Webcam für Schnappschüsse und Videokonferenzen integriert. Die integrierte Intel PRO/Wireless Network Connection sorgt für einen problemlosen Wireless-Zugang. Zusätzlich integriert ist eine Bluetooth-Schnittstelle. In der Grundausstattung kostet das Sentia m3450 916 Euro.

Alle weiteren Informationen zu den neuen Core 2 Duo Modellen finden Sie auf der entsprechenden Alienware-Website zum Thema.

Quelle: E-Mail, Autor: Patrick von Brunn
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