Bei den Jungs von The Inquirer gab es nun erste Ausblicke auf die ATi Multi Rendering Technologie, welche auch unter Multi Video Processing Technologie oder dem wohl bald offiziellen Namen CrossFire bekannt ist. Aus dem ersten Foto sticht vor allem die externe Verbindungsbrücke hervor, womit die beiden Grafikboliden verbunden werden. CrossFire selbst wird von Mainboards mit ATi RD400 North- und SB450 Southbridge unterstützt werden - als Prozessoren werden hier Intel LGA775 Modelle aufgenommen. AMD basierte Systeme setzen auf die RD480 Northbridge und SB450 Southbridge.
Für den Betrieb von CrossFire werden so genannte Master-Grafikkarten benötigt, von welchen wir bereits berichtet haben. Jene Masterkarten werden ausschließlich von ATi produziert und verkauft werden. Eine ATi Radeon X850 XT CrossFire Edition soll 549 US-Dollar kosten. Jene Masterkarte wird dann mit einer Radeon X850 XT PE, X850 XT und X850 Pro Slavekarte zusammen arbeiten können. Die Radeon X800 XL 256 MB CrossFire Editon schlägt mit 299 US-Dollar zu Buche, die 128 MB Variante mit 249 US-Dollar. Diese beiden Modelle funktionieren zusammen mit der Radeon X800 XT PE, X800 XT, X800 XL, X800 Pro und X800.
Leistungsmäßig scheint die ATi CrossFire Technologie gut mit Nvidia SLI Technologie mithalten zu können. In einem High-Quality Benchmark (1600x1200, 4x AA, 8x AF) sollen zwei Radeon X850 XT Karten im 3DMark05 rund 10 Prozent schneller als zwei GeForce 6800 Ultra Konkurrenten gewesen sein. In Splinter Cell C.T waren es 30 Prozent und in Need For Speed Underground 2 gar 60 Prozent Geschwindigkeits-vorteil. Sicherlich hören sich die Werte gut an, doch werden erste offizielle Benchmarks für mehr Klarheit sorgen. Die nächsten Tage und Wochen werden in Sachen CrossFire auf jeden Fall interessant werden.
Die SanDisk Corporation gibt einen ersten Einblick in das neue Corporate Branding und ihre zukünftige kreative Ausrichtung. Dies ist der...
KIOXIA stellte heute die EXCERIA PLUS G4 SSD-Serie für Gamer und Content Creator vor, die auf der Suche nach mehr...
AGON by AOC ist nach den neuesten Daten von IDC Research - Gaming Tracker Q1-Q3 2024, weiterhin weltweiter Marktführer im...
AVM hat ein umfassendes Update für die FRITZ!Fon-Modelle X6, C6, C5 und C4 bereitgestellt. Neben zahlreichen Designoptimierungen bietet das Update...
KIOXIA Europe gibt bekannt, dass das Verschlüsselungsmodul der Enterprise-NVMe-PCIe-5.0-SSDs der CM7-Serie den Anforderungen des Federal Information Processing Standard (FIPS) 140-3...
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.