Bei den Kollegen von Hexus gab es nun weitere Details zu der kommenden ATi Multi Rendering Technologie, welche nun den Namen Multi Video Processing (MVP) Technologie trägt. Demnach verdichten sich die Informationen, dass es mit jenem MVP möglich ist auch zwei verschiedene Grafikkarten miteinander arbeiten zu lassen. Genauer gesagt müssen es gar zwei verschiedene Modelle sein, da auf eine Art Master/Slave-Lösung gesetzt wird.
Dennoch wird es wohl auch mit zwei identische Platinen funktionieren, da nur eine der beiden Grafikkarten physikalisch als Master-Karte, in deren Speicher das engültige Bild ensteht, herhalten muss. Aus diesem Grund lässt sich eventuell auch die OnBoard Grafik von ATi Mainboards mit einbeziehen, so dass alle drei Grafikprozessoren zusammen arbeiten. Zum Nachteil der Boardpartner wäre allerdings die Produktion von zwei verschiedenen Karten eines Modells - Master und Slave. Da die Nachfrage nach Technologien wie Nvidias SLI oder ATis MVP aber nicht sonderlich groß ist, wird ATi für seinen Teil die Master-fähigen Modelle selbst fertigen und anbieten.
Erwarten können wir derartige MVP-Lösungen anscheinend noch vor der nächsten R520 Generation, denn der R480 Chip bzw. die Radeon X850 Serie soll bereits MVP-fähig sein. Zusammen mit einem Mainboard wie dem Asus P5RD2-MVP Deluxe mit RD400 Chipsatz wäre eine Umsetzung eventuell möglich. Inwiefern die Verbindung bzw. Kommunikation der Grafikkarten untereinander erfolgt ist aber noch eher unklar. Bisher ging man von einer Kommunikation aus, welche voll über den PCI Express Bus laufe. Aktuell wird aber doch mehr eine externe Variante erwartet.
In der Zeit vom 31. Mai bis 4. Juni hoffen wir auf weitere Detail-Informationen zu der Multi Video Processing Technologie von ATi, denn zu diesem Zeitpunkt findet die Computex in Taiwan statt. Dort wird dann wohl Licht ins Graue gebracht.
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