NEWS / ECS-Board mit integrierter Grafik, PCI Express x16 und AGP

11.05.2005 13:00 Uhr    Kommentare

Das ECS Elitegroup RS400-A ist eines der ersten Mainboards auf Basis des ATi RS400 Chipsatzes für Intel Prozessoren. Die Platine für Sockel 775 CPUs bietet unter anderem Unterstützung von Busfrequenzen bis zu 1.066 MHz. Ein besonderes Extra stellt der TV-Out Header dar, der über das TV-Out Modul mit SVHS- und Composite-Steckern ein TV Signal zur Verfügung stellt.

Die jeweils zwei Steckplätze für DDR- und DDR2-Speicher bieten die Flexibilität beim Speicherausbau. Ebenso vielseitig ist das RS400-A bei der Grafikunterstützung: Es bietet neben der internen Grafik auf Basis des ATi Radeon X300, einen PCI Express x16 Steckplatz sowie zusätzlich noch einen Sockel für AGP-Grafikkarten. Da der ATi-Chipsatz selbst AGP nicht unterstützt, kommt hier die AGP-Express Technologie von ECS Elitegroup zum Einsatz. Dabei werden herkömmliche PCI-Kanäle für die Kommunikation benutzt. Hierbei sollte man aber auch beachten, dass die Bandbreite von PCI lediglich 133 MB/sec beträgt und Features wie Fast Writes komplett wegfallen. AGP-Express ist sozusagen nur eine Notlösung.

Die Southbridge SB400 auf dem ECS Elitegroup RS400-A erlaubt den Anschluss von bis zu vier SATA-Festplatten - auch RAID möglich. Zusätzlich können vier weitere Parallel-ATA-Laufwerke angesteuert werden. Für die 6-Kanal-Audiounterstützung ist ein Realtek ALC655 zuständig. Für zusätzliche Erweiterungskarten bietet das Mainboard noch zwei PCI- und zwei PCI Express 1x Slots. 10/100 MBit Ethernet ist ebenfalls mit an Bord.

Das RS400-A ist ab sofort ab 82 Euro im Handel erhältlich. Im Lieferumfang befinden sich ein Software-Paket auf CD, alle benötigten Kabel und ein Handbuch.

Quelle: E-Mail, Autor: Patrick von Brunn
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