NEWS / iriver H10 5 GB: Neue Jukebox mit Farbdisplay

06.01.2005 14:00 Uhr    Kommentare

Mit 95 x 54 x 15 mm ist der neue, 96 Gramm schwere iriver H10 nicht viel größer als eine Zigarettenschachtel - nur halb so dick und viel gesünder. Trotzdem bietet er genug Platz, um jede Menge Neuheiten unterzubringen, bei deren Entwicklung sich iriver stark am Feedback seiner Kunden orientierte. So punktet der H10 mit einem völlig neuen Bedienkonzept. Mit dem integrierten, horizontalen Touchpad, übersichtlich angeordneten Funktionstasten und einer durchdachten Benutzerführung über das Farbdisplay wird die Navigation durch Musik-, Bild- und Textdateien sehr einfach.

Das 1,5 Zoll Farbdisplay kann bis zu 260.000 Farben darstellen und eignet sich somit hervorragend zum Betrachten von Bildern. Dabei erweist sich der austauschbare Akku des iriver H10 als Dauerläufer und sorgt für bis zu 12 Stunden kontinuierliche Wiedergabe. Neben Fotos und Songs weiß der iriver H10 auch mit txt-Dateien umzugehen.

In bewährter iriver-Manier erfreut auch der H10 sein Publikum mit einem integrierten FM-Tuner, der sowohl einen automatischen als auch manuellen Sendersuchlauf unterstützt. Die Pre-Set Funktionen ermöglichen das Speichern von bis zu 20 verschiedenen Radiosendern, die dank der im Ohrhörer eingebauten Antenne in hervorragender Qualität empfangen werden - Aufnahme ebenfalls möglich. Das Multitalent von iriver lässt sich dank der Timerfunktion auch programmieren und nimmt dann die gewünschte Sendung ganz automatisch auf. Über das eingebaute Mirkofon kann der H10 bis zu 45 Stunden Sprache aufzeichnen. Der User kann dabei aus drei Qualitätsstufen (low/medium/high) wählen.

Ausgeliefert wird der H10 5 GB zusammen mit hochwertigen Ohrhörern (Sennheiser MX 400), einem Adapterkabel 18-Pin auf USB, dem passenden Netzteil, einer Tragetasche mit Gürtel-Clip, der iriver Plus Software und ausführlicher Dokumentationen mit Quickstart-Guide und Handbuch. Der empfohlene Verkaufspreis für den iriver H10 liegt bei 299 Euro - erhältlich ist er ab Mitte Januar 2005.

Auf der CeBit 2005 wird noch der H10 junior vorgestellt, welcher kaum größer als ein Zippo-Feuerzeug ist und dennoch nicht auf ein Farbdisplay und das integrierte Touchpad verzichtet. Dieser Flashplayer wird 2 GB an Speicher besitzen und eine Laufzeit von bis zu 60 Stunden haben.

Quelle: E-Mail, Autor: Patrick von Brunn
Seagate FireCuda 520N SSD mit 1 TB im Test
Seagate FireCuda 520N SSD mit 1 TB im Test
FireCuda 520N SSD 1 TB

Mit der FireCuda 520N bietet Seagate eine Upgrade-SSD für Gaming-Handhelds wie Valve Steam Decks, ASUS ROG Ally, Lenovo Legion Go, Microsoft Surface und andere an. Wir haben die kompakte M.2 2230 SSD getestet.

KIOXIA EXCERIA PLUS G3 mit 2 TB im Test
KIOXIA EXCERIA PLUS G3 mit 2 TB im Test
KIOXIA EXCERIA PLUS G3 2 TB

Mit der EXCERIA PLUS G3 bietet KIOXIA eine Consumer-SSD mit PCI Express 4.0 x4 Interface an. Wir haben uns das 2-TB-Modell der Serie, basierend auf BiCS5-Flashspeicher, im Test genau angesehen und verglichen.

KIOXIA EXCERIA PRO SSD mit 2 TB im Test
KIOXIA EXCERIA PRO SSD mit 2 TB im Test
KIOXIA EXCERIA PRO SSD 2 TB

KIOXIA bietet mit der EXCERIA PRO einen Serie interner PCIe Gen4 SSDs an, die für Kreative, Gamer und Profis konzipiert ist. Wir haben uns im Praxistest das 2-TB-Modell der Familie zur Brust genommen.

Samsung Galaxy Tab S9 Ultra im Test
Samsung Galaxy Tab S9 Ultra im Test
Samsung Galaxy Tab S9 Ultra

Vergangenen Sommer präsentierte Samsung die neue Galaxy Tab S9 Familie mit Dynamic AMOLED-Displays und der Qualcomm Snapdragon 8 Gen2 Plattform. Wir haben uns das S9 Ultra in einem Kurztest angesehen.