NEWS / Neuer Artikel online - Intel i865PE Springdale im Test: D865PERC

15.06.2003 06:30 Uhr    Kommentare

Nachdem wir uns schon tief greifend mit dem i875P (Canterwood) beschäftigt haben (Artikel), hat uns Intel Deutschland freundlicherweise auch ein i865 Springdale Mainboard zur Verfügung gestellt. Das Intel Desktop Board D865PERC ist mit dem i865PE Springdale Chipsatz ausgestattet und wird in unserem Test zeigen müssen, ob der Unterschied von Canterwood zu Springdale wirklich so extrem ist, dass sich die Investition in ein ohne Frage teureres i875P Mainboard, wie das von uns schon in Augenschein genommene Intel Desktop Mainboard D875PBZ, überhaupt lohnt...

Zuvor aber wollen wir noch kurz für Klarheit sorgen: Anders als beim Intel Canterwood Chipsatz sind die i865 Springdale Chipsätze mit zusätzlichen Features ausgerüstet, die gerade in Verbindung mit dem günstigeren Preis, für den OEM-Markt wie geschaffen sind. So besitzt der Intel i865G über eine zusätzliche OnBoard Grafik-Lösung, über die der i865PE nicht verfügen kann. Einzige Features sind daher nur der Dual-Channel Betrieb und zu guter letzt die Kompatibilität zu den neuen Pentium IV FSB800 Modellen. Passend dazu ist der dritte Chipsatz zu erwähnen: Der i865P der weder mit einer onBoard Grafiklösung, noch mit FSB800-Support daherkommt, sondern lediglich mit den Vorgängerversionen und einem Front Side Bus von 533 MHz arbeiten wird. Weitere Details und Benchmarks in unserem Artikel. Viel Spass beim Lesen!

Zum i865PE Springdale Test

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Patrick von Brunn
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