Nachdem nun feststeht, dass der Preis einer neuen GeForce FX Platine nicht gerade niedrig sein wird, sollte man vorher überprüfen, ob das eigene System überhaupt geeignet ist für eine solche Karte. Wie man nun nämlich herausfand, lässt sich ein NV30 nicht mit bzw. in jedem System mühelos betreiben...
Als erster Punkt wäre hier das Netzteil aufzuführen, welches über mindestens 350 Watt verfügen sollte. 400 wären an dieser Stelle aber auch kein Fehler, gerade wenn man noch zusätzliche Stromfresser in seinem Rechner untergebracht hat. Die Stromversorgung läuft wie bei Radeon 9700 Pro Karten über einen seperaten Anschluss ab und nicht über den AGP-Port...
Ein weiteres Hindernis könnte der GPU-Kühler darstellen, welcher übermäßig hoch ist. Somit wird die gesamte Grafikkarte einen AGP- und einen PCI-Slot beanspruchen. Hier wird eventuell das Umstecken einer PCI-Karte fällig. Wer aber all seine PCI-Steckplätze benötigt, wird hier ein Problem haben...
Das wohl größte Problem ist die Inkompatibilität zu verschiedenen Motherboards bzw. dessen AGP-Ports. Um welche Boards es sich hierbei handelt, steht nicht fest bzw. lässt sich bisher nirgends nachlesen. Grundsätzlich wird APG 2.0 (4x) vorrausgesetzt. Genaueres werden wohl die ersten GeForce FX Reviews aufdecken müssen...
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