Das ASRock Z370 Taichi zählt zu den High-End-Boards des Herstellers und basiert auf dem Z370-Chipsatz von Intel.
Mit dem Z370 Taichi bietet ASRock eine entsprechende High-End-Plattform für die Core-Prozessoren der 8. Generation bereit. Zur hochwertigen Ausstattung gehören u.a. drei PCIe 3.0 x16 (verstärkte ASRock Steel Slots), zwei PCIe 3.0 x1, zwei Gigabit-Ethernet-Ports, Bluetooth 4.2 + WLAN 802.11a/b/g/n/ac (2,4 und 5 GHz), drei M.2-Ports, acht SATA3-Schnittstellen, zahlreiche USB-Anschlüsse inkl. USB 3.1 Gen2 (Type-C) und vieles mehr. Für den Anschluss von Monitoren an die integrierte CPU-Grafik stehen HDMI und DisplayPort bereit. Seitens des DDR4-Speichers werden Betriebsfrequenzen bis zu 4.333 MHz unterstützt. Die ASRock-Technologie Hyper DDR4 sorgt dabei für höhere Leistung, denn anders als bei der herkömmlichen Verarbeitung von Speichersignalen, die schnell gestört werden, nutzt Hyper DDR4 ein optimiertes Design für die Leiterbahnen. Dazu sind die Stromkreisläufe für den Speicher isoliert, wodurch die Speichersignale ungestört weitergeleitet werden. Das verbessert die Kompatibilität, die Stabilität und die Leistung.
Die AURA-RGB-LED-Leisten und -Header ermöglichen Nutzern den Anschluss von LED-Strips, um auf einfache Weise einen einzigartigen PC zu erschaffen. Das ASRock-Utility für die RGB LED kann direkt oder über das All-in-One-Utility über das ASRock Live Update und den APP-Shop heruntergeladen werden. Purity Sound 4 ist eine Kombination aus verschiedenen Hardware- und Software-Lösungen für die Sound-Ausgabe. 7.1-CH-HD-Audio mit dem neuesten Soundchip ALC1220 von Realtek, individuelle PCB-Lagen für den rechten und linken Audiokanal, 120 dB SNR DAC und weiteren Technologien liefern knackige Sound-Effekte.
Auf dem ASRock Z370 Taichi sind jede Menge Erweiterungsmöglichkeiten vorhanden.
Der neue und energieeffizientere USB-3.1-Gen2-Controller ASM3142 liefert nach Herstellerangaben nicht nur Datentransferraten von bis zu 10 Gbps, sondern unterstützt auch die “Multiple Ins”-Architektur, womit er in der Lage ist, auch dann eine hohe und stabile Geschwindigkeit aufrechtzuerhalten, wenn zwei USB-Geräte gleichzeitig Daten übertragen. Der Front-Header für USB 3.1 (Gen2, Type-C) bringt das USB-Design mit verdrehsicheren Steckern an die Gehäusefront. ASRock hat bei der Entwicklung des Boards auch die Nutzer von Wasserkühlungen gedacht und einen entsprechend ausgelegten Wasserpumpen-Header integriert. Dieser Header bietet eine Stromstärke von bis zu 1,5 Ampere, womit die populärsten Wasserpumpen unterstützt werden. Zudem können Nutzer die Spannung der Wasserpumpe anpassen, um ein besseres Kühlergebnis und eine geringere Geräuschentwicklung zu erzielen.
Auch die Rückseite hat einige Anschlüsse parat.
#Alphacool #AMD #Apacer #Apps #ASRock #Audio #BIOS #Bluetooth #Chipsatz #DDR4 #Hardware #Intel #Lüfter #Mainboard #MLC #Optane #Overclocking #PCIe #Pentium #Prozessor #Ryzen #Sockel #Software #Technologie #USB #Wasserkühlung #WLAN
Micron Technology gab heute die Markteinführung seines Crucial DDR5 Pro Overclocking (OC) Gaming-RAM bekannt, der mit Geschwindigkeiten von 6.400 Megatransfers...
Wer auf der Suche nach einem neuen Headset ist, wird vermutlich bereits schon nach kurzer Zeit feststellen, dass es aufgrund...
KIOXIA Europa stellt mit der EXCERIA PLUS G2 Portable SSD Serie einen neuen externe Speicher vor. Bei der EXCERIA PLUS...
Razer hat den Launch der Viper Mini Signature Edition in einer neuen Farbe, Weiß, angekündigt. Die Viper Mini Signature Edition...
Zur Feier des 20-jährigen Jubiläums der My Passport-Reihe bringt die Western Digital Corporation eine smaragdgrüne Sonderedition auf den Markt: die...
Mit dem Ryzen 5 7600 Desktop-Prozessor bietet AMD eine kostengünstige Ryzen-CPU an, die als Allrounder für verschiedene Workloads im heimischen PC dienen soll. Wir haben sie in der Praxis ausgiebig getestet.
Mit dem Ryzen 5 8600G haben wir heute einen Desktop-Prozessor im Test, der inklusive Grafikeinheit kommt. Integriert in den Prozessor ist eine iGPU vom Typ Radeon 760M. Mehr zur AM5-CPU in unserem Test.
Wir haben uns vier weitere Modelle der 13000er-Familie von Intel zur Brust genommen: Core i3-13100F, Core i5-13400F, Core i5-13500 und das Flaggschiff Core i9-13900KS Special Edition. Mehr dazu im Test.
Mit dem Core i9-13900K und dem Core i5-13600K werfen wir heute einen Blick auf zwei Intel Core-Prozessoren der 13. Generation. Wie sich die Raptor Lake S-CPUs in der Praxis schlagen, lesen Sie im Test.