Nvidias lang ersehnte Fermi-GPU-Serie kam zu Beginn in zwei verschiedenen Varianten auf den Markt und ist seither als GeForce GTX 400 Familie bekannt. Neben den Modellen GTX 470 und 480 hat man in der Zwischenzeit auch weitere Fermi-Varianten nachgelegt und so die Produktpalette deutlich erweitert. Mit den Modellen GTX 460 und 465 möchte man auch den etwas schmaleren Geldbeutel für die aktuelle Nvidia-GPU-Architektur gewinnen und so Konkurrent AMD/ATi das Leben schwer machen. Entsprechend günstig sind GTX 460-Modelle, die bereits ab etwa 140 Euro den Besitzer wechseln, zu haben. Aber auch die GTX 465, die ab etwa 190 Euro über die Ladentheke wandert, liegt in Sachen Anschaffungspreis im mittleren Segment des Marktes. Was sich technisch getan hat und was die GPUs zu leisten im Stande sind, erfahren Sie in unserem nun folgenden Praxistest. Hierzu haben wir uns je eine GeForce GTX 460 und GTX 465 Grafikkarte von Hersteller ZOTAC ins Testlab eingeladen und genau unter die Lupe genommen. Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller ZOTAC bedanken, der so freundlich war, uns die beiden Testsample zur Verfügung zu stellen.
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