In Sachen 3D-Performance war von der GeForce GTS 450 vorab kein Höhenflug zu erwarten, dennoch kann die ZOTAC-Umsetzung in Form der AMP! Edition gerade durch ein gutes Preis/Leistungs-Verhältnis punkten! Die überarbeitete Kühlung kann ebenso überzeugen und sorgt für moderate Temperaturen in allen Lebenslagen, kann aber vor allem unter Volllast den Geräuschpegel auf einem für den Benutzer erträglichen Niveau halten. Gepaart werden diese Vorzüge mit dem typisch prallen Featureset der Fermi-Architektur, einschließlich DX11 und Shader Model 5-Unterstützung.
Im direkten Vergleich mit den GTS 450-Varianten anderer Nvidia-Boardpartner, bietet ZOTAC die GF106-GPU exklusiv in Kombination mit einem DisplayPort-Anschluss an. Somit stehen dem Kunden zwei DVI-Anschlüsse, HDMI 1.4a und DisplayPort zum Anschluss entsprechender Anzeigegeräte bereit. Abgerundet wird die ZOTAC-Platine mit einem vollständigen und für die Preisklasse üblichen Lieferumfang mit Boost Premium als kleines Sahnehäubchen.
Wer auf der Suche nach einer Fermi-basierten Grafikkarte ist und zugunsten seines Geldbeutels problemlos auf ein gewisses Maß an 3D-Performance verzichten kann, wird mit der ZOTAC GeForce GTS 450 AMP! Edition einen guten Fang machen! Preislich liegt die Karte aktuell bei circa 125 Euro (Quelle: Geizhals.at, Stand: 01/2011). Wer noch ein paar Euro drauflegen kann und dafür auch in Zukunft neue PC-Spiele genießen möchte, wird sich jedoch besser für ein Modell der GTX 460-Familie entscheiden.
Performance-Rating | |
Sapphire Radeon HD 5870, 1 GB GDDR5 | 100,0 |
Sapphire Radeon HD 6870, 1 GB GDDR5 | 92,8 |
Sapphire Radeon HD 5850, 1 GB GDDR5 | 84,8 |
ZOTAC GeForce GTS 450 AMP! Edition, 1 GB GDDR5 | 68,7 |
Angaben in Prozent (mehr ist besser) |
Online-Casinos bieten deutlich mehr Bequemlichkeit und Flexibilität als ihre stationären Pendants. Man kann bequem von zu Hause oder unterwegs spielen,...
Ein leistungsfähiges Heimnetzwerk sorgt für stabile digitale Abläufe und reduziert Verbindungsabbrüche spürbar. Probleme beim Streaming, langsame Dateiübertragungen oder Latenzspitzen beim...
Micron hat auf der Computex 2025 mit der Crucial T710 PCIe Gen5 NVMe seine neuesten Hochleistungs-SSD vorgestellt. Dank Micron G9...
Bereits im vergangenen Jahr erweiterte Speicherspezialist Seagate seine IronWolf-Pro-Familie um ein neues 24-TB-Modell, basierend auf CMR-Technologie. Damit sind die Laufwerke...
AOC blickt auf ein starkes Jahr 2024 zurück. Dank innovativer, leistungsstarker Technologien und einem auf Gamer fokussierten Design, so der...
Im günstigeren Preissegment hat Nvidia die GeForce RTX 5070 installiert, die auf der abgespeckten Blackwell-Variante GB205 basiert. Wir haben uns ein Custom-Design von Hersteller KFA2 im Test genauer angesehen.
Mit der Einführung der RTX 5070 Ti rollt Nvidia die neue Blackwell-Architektur auch in niedrigeren Preisregionen aus. Wir haben uns einen frischen KFA2-Boliden mit 1-Click OC und schicker RGB-Beleuchtung angesehen.
Mit der GeForce RTX 5080 X3 OC von INNO3D haben wir ein weiteres Custom-Design auf Basis der neuen Blackwell-Architektur im Testlab empfangen. Mehr zum Praxistest des Boliden in unserem Artikel.
Nachdem wir vor ein paar Tagen und pünktlich zur Marktverfügbarkeit die RTX 5080 1-Click OC von KFA2 angetestet haben, folgt nun der gewohnt ausführliche Review des Blackwell-Boliden.