Vergangenen Sommer lüftete AMD das Geheimnis um die vierte Generation der Graphics Core Next (GCN) Architektur, die namentlich unter dem Begriff „Polaris“ geführt wird. Die neuen GPUs auf Basis einer modernen 14-nm-FinFET-Fertigung treten in direkten Konkurrenzkampf mit Nvidias ebenso noch recht jungen Pascal-Generation und bieten erwartungsgemäß einige technische Neuerungen. Die Variante „Polaris 10“ basiert auf rund 5,7 Milliarden Transistoren und fungiert dabei als Herzstück der Spitzenmodelle RX 480 und RX 470, während die abgespeckte „Polaris 11“ bei der Radeon RX 460 im Mainstream-Segment zum Einsatz kommt. Neben weiteren Architekturverbesserungen an GCN, dürfen sich Anwender über eine neue Bandbreitenkomprimierung und einen überarbeiteten Video-Prozessor freuen. HDMI 2.0b und TrueAudio Next gehört nun ebenso zum Featureset der kompletten Generation. Nachdem wir mit der Sapphire NITRO+ RX 470 8G D5 OC bereits eine RX 470 Grafikkarte im Test hatten, testen wir mit der RX 480 IceQ X² Roaring Turbo von Hersteller HIS nun ein Modell auf Basis der RX 480. Wie sich die Karte im Vergleich mit der Konkurrenz von Nvidia und den 300er-Modellen der vorherigen Generation behaupten kann, klären wir anhand eines gewohnt ausführlichen Reviews.
Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der getesteten Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Neuerdings sind auch Benchmarks bei moderner Ultra-HD-Auflösung in all unseren Grafikkarten-Reviews enthalten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller HIS bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.
LesezeichenHIS Radeon RX 480 IceQ X² Roaring Turbo im Test
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