Anfang Mai diesen Jahres war es nach längerer Wartezeit endlich soweit: Das Unternehmen Nvidia stellte seine neue GeForce GTX 1080 vor – die erste Gaming-Grafikkarte, die auf der neuen, firmeneigenen Pascal-Architektur basiert. Sie liefert beispielsweise für Virtual Reality im Vergleich zur Maxwell-basierten GeForce GTX TITAN X eine bis zu doppelte Performance. Außerdem macht die neue Pascal-Architektur massive Sprünge hinsichtlich Leistung, Speicherbandbreite und Energieeffizienz gegenüber ihrem Vorgänger, der Maxwell-Architektur. Nach Angaben des Herstellers führt sie neue Grafik-Features und -Technologien ein, welche den PC als ultimative Plattform für das Spielen von AAA-Titeln und den Genuss von Virtual Reality neu definieren.
Hergestellt wird die neue GPU in einem 16-nm-FinFET-Prozess. Die Grafikkarten der GTX-10-Serie verwenden GPUs, die für diesen Prozess entworfen wurden, der kleinere, schnellere Transistoren nutzt, die dichter beieinander stehen können. Die rund 7,2 Milliarden Transistoren der GP104-GPU ermöglichen eine Erhöhung von Bandbreite und Energieeffizienz bei Taktraten von über 1.700 MHz. Gleichzeitig sinkt durch die gesteigerte Energieeffizienz die Leistungsaufnahme der Boliden und die dritte Generation der GPU Boost Technik bietet zudem erweiterte Übertaktungsfunktionalität.
Mit einem Anschaffungspreis von rund 800 Euro ist die GeForce GTX 1080 allerdings kein Schnäppchen und nicht für jedermann erschwinglich. Mit der Vorstellung der GTX 1070 kommt eine weitere Pascal-Variante auf den Markt, die ein günstigeres Preissegment adressiert. Diese abgespeckte Variante verfügt über weniger Ausführungseinheiten, geänderte Taktraten und arbeitet ohne GDDR5X-Speicher, bietet ansonsten aber das volle Featureset der Architektur. Wie sich die GTX 1070 gegenüber der Konkurrenz behaupten kann und wie hoch die Performance-Unterschiede zur maximalen Ausbaustufe der GP104-GPU sind, klären wir anhand des Reviews der ab Werk übertakteten KFA2 GeForce GTX 1070 EXOC.
Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der getesteten Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Neuerdings sind auch Benchmarks bei moderner Ultra-HD-Auflösung in all unseren Grafikkarten-Reviews enthalten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller KFA2 bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.
LesezeichenPascal: KFA2 GeForce GTX 1070 EXOC im Test
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