Nvidia hat nach wie vor großen Erfolg mit den Modellen der GeForce GTX 460-Serie, die sich seit Monaten als Könige in Sachen Preis/Leistung behaupten können. Vor wenigen Wochen hat man die GTX 460 nun in den wohlverdienten Ruhestand geschickt und den offiziellen Nachfolger vom Stapel gelassen: Die GeForce GTX 560 Ti. Als Basis für die neue GTX 560 Ti dient der GF114-Grafikchip, der auf die 40 nm Architektur des GF110 aufbaut und dank 384 Shader-Einheiten massive Rechenpower beinhaltet. Wie sich der GTX 460-Nachfolger in der Praxis schlagen und im Vergleich mit dem aktuellen ATi-Lineup abschneiden kann, erfahren Sie in unserem ausführlichen Praxistest. Hierzu haben wir uns die ZOTAC GeForce GTX 560 Ti mit 1 GB GDDR5-Speicher eingeladen und auf Herz und Nieren geprüft!
Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der Karte eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Hierfür kommt uns neu gestaltetes Windows 7 Testsystem zum Einsatz, das neuerdings auf einem Six-Core Intel Core i7-970 basiert und ein schnelles Solid State Drive (SSD) als primäres Systemlauf gepaart mit einer konventionellen HDD als Datenlaufwerk nutzt. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller ZOTAC bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.
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