Zu Beginn der Fermi-Generation Ende März 2010 schickte Nvidia den GF100-Chip als neues Flaggschiff im Grafikbereich ins Rennen. Die 40 nm GPU war fortan in Form der Modelle GeForce GTX 470 bzw. GeForce GTX 480 erhältlich und wurde gegen Ende des Jahres 2010 durch die aufpolierte GF110-Ausführung abgelöst. Zuerst legte Nvidia im vergangenen November mit der GeForce GTX 580 ein neues Spitzenmodell vor, ehe man pünktlich zum Weihnachtsgeschäft vier Wochen später zusätzlich die GeForce GTX 570 in die Regale brachte. Beide Karten sollen die jeweiligen Vorgänger der GTX 400-Familie in den Ruhestand schicken und einige Schwächen der ersten Fermi-Chips beheben. Wir haben uns die ZOTAC GeForce GTX 570 mit 1280 MB GDDR5-Speicher zu einem ausführlichen Test eingeladen und in allen Lebenslagen im Detail untersucht.
Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Hierfür kommt uns neu gestaltetes Windows 7 Testsystem zum Einsatz, das neuerdings auf einem Six-Core Intel Core i7-970 basiert und ein schnelles Solid State Drive (SSD) als primäres Systemlauf gepaart mit einer konventionellen HDD als Datenlaufwerk nutzt. Ebenso mit in unserem Testparcours ist der brandneue 3DMark 11-Benchmark aus dem Hause Futuremark. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller ZOTAC bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.
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